Der Osten und Zentralaustralien
5:00 Uhr Morgens, nach 27 Stunden sind wir endlich in Australien. Neville holt uns vom Flughafen in Sydney ab und fährt uns zu seinem Haus in Thornleigh. Neville, d.h. seine Frau Janet gehört zum alten Familienclan, der Mitte des 19. Jhd. nach Australien ausgewandert ist. Bei ihnen und drei weiteren „Familienmitgliedern“ rund um Sydney werden wir jeweils zwei Nächte verbringen. Hier begegnen wir unserem ersten Huntsman (Riesenkrabbenspinne), einer vogelspinnenähnlichen Art von beeindruckender Größe. Da sie nicht tödlich ist wird sie bestenfalls als lästig eingestuft und kurzerhand mit dem Besen nach draußen befördert. 
Von der Familie werden wir herzlich aufgenommen, es wird eine Party für uns veranstaltet bei der dann auch noch weitere Familienmitglieder aus dem Outback anreisen, wir werden zu einem Konzert im Opera House eingeladen und man zeigt uns die Stadt und die Umgebung. 
Wir machen uns auf den Weg nach Melbourne, wir benötigen noch eine Zwischenübernachtung an der Grenze zu Victoria. In Melbourne bleiben wir nicht lange, wir interessieren uns mehr für die Umgebung. In Ballerat ist eine alte Goldgräberstadt nachgebaut und wir wollen zu den Pinguinen auf Phillip Island. Jeden Abend nach Sonnenuntergang kommen die die kleinen Zwergpinguine hier am Summerland Beach an Land und machen ein Riesen Spektakel. Während wir gespannt auf die kleinen Frackträger warten, bieten uns die beiden Asiatinnen neben uns ihre Snacktüte zum reingreifen an. Trotz der netten Geste gehen getrocknete Quallen dann doch über unsere Probierfreudigkeit hinaus und wir lehnen dankend ab. 
Im nahe gelegenen Wilsons Promontory sehen wir unsere ersten freilebendnen Kängeruhs und einen Wombat.
Alice Springs ist schon lange kein verschlafenes Nest mit einem Bahnhof und drei Häusern drum herum. Inzwischen ist Alice Springs auf mehr als 20.000 Einwohner angeschwollen und hat sogar eine Art Fußgängerzone. 
Die Bergketten der McDonnall Ranges rund um Alice Springs werden immer wieder von Schluchten mit permanenten Wasserlöchern unterbrochen in denen sich herrliche Wandermöglichkeiten ergeben. Mit ein wenig Glück und wenn man nicht zu viel lärm beim wandern macht, kann man in den Felsen auch die kleinen schwarzfüssigen Rock Wallabies beobachten oder beobachten sie eher uns? Ganz in der Nähe ist auch die 800 Millionen Jahre alte Felsformation des Corroboree Rocks. Faszinierend ist das magische Licht der Sonnenuntergänge in Zentralaustralien. 
Ayers Rock oder auch Uluru, wie ihn die Aborigines nennen, liegt ca. 450 km südwestlich von Alice Springs. Plötzlich erhebt sich ein roter Felsen aus dem Nichts. Wir umrunden ihn und fahren dann zu den 30 km entfernten Olgas (Kata Tjuta) die wir bereits vom Ayers Rock aus sehen können. Hier gehen wir auch wandern. Innerhalb kürzester Zeit lassen sich ca. 50 Fliegen auf Carola nieder ohne die einzurechnen die uns permanent um die Köpfe schwirren. Recht lästig aber nicht allzu schnell. Über das tapfere Schneiderlein mit seinen 7 auf einen Streich kann ich bald nur noch lachen. 
In der Abendsonne fängt der Felsen regelrecht an zu glühen. Den Sonnenaufgang lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Uluru präsentiert sich im Regen, aber immerhin spannt sich ein Regenbogen neben den Monolithen auf. 
Der Kings Canyon erhält seine rote Farbe durch Eisenoxide. Die Wände der Schlucht reichen zum Teil 300 m hoch und bilden interessante Strukturen. Zwei Wanderwege führen zum einen am Boden in die Schlucht bzw. über das Felsplateau um die Schlucht herum.
Dann machen wir uns auf, die 1500 km über den Stuart Highway von Alice Springs nach Darwin zurückzulegen. In Mataranka, den heißen Quellen legen wir eine Übernachtungspause ein. In den kleinen Becken schwimmen auch einige Schlangenhalsschildkröten. In einiger höhe überspannen Orb Weavers, eine recht große aber ungefährliche Spinnenart, die Becken mit ihren Netzen. Macht aber nichts Carola hat keine Kontaktlinsen drin. Nur die schmalen Bereiche müssen wir meiden, da die Netze hier immer tiefer und damit langsam in Sichtweite kommen. 
Bevor wir Darwin erreichen machen wir einen kleinen Umweg über Kathrine Gorge und dem Kakadu National Park. Im Kathrine Gorge gehen wir wandern, leihen uns ein Kanu und paddeln durch die Schluchten. Ab und zu sehen wir ein Süsswasserkrokodil am Ufer liegen. Zum Glück sind diese harmlos solange man sie nicht ärgert. Im Gegensatz zu den Leistenkrokodilen. Im Kathrine Gorge treffen wir zum zweiten mal auf einen Huntsman. Auch hier wird sie wieder mit dem Besen weggefegt. Doch dieses mal dreht sie sich um, stellt sich auf die Hinterbeine, reckt die vorderen in die Höhe und nimmt eine Angriffsposition ein. Eine beeindruckende Geste die ihre Wirkung nicht verfehlt. Der Ranger lässt von ihr ab und sie zieht sich freiwillig in den Busch zurück. Kurz nach Sonnenuntergang werden die Flughunde, die den Tag in den Bäumen hängend verbracht haben wach und fliegen wie auf Kommando alle gleichzeitig in den sich anbahnenden Nachthimmel. 
Im Kakadu unternehmen wir eine Bootstour mit einem Aborigine Führer. Auf der Suche nach Krokodilen bringt er uns auch die Kultur, Riten, die Verwendung von Pflanzen und Busch Tucker näher. Am Ubirr Rock hat man einen schönen Blick über das Sumpfgebiet mit einer in die Felsen eingearbeiteten Kunstgalerie der alten Aborigines. Auch wenn zum damaligen Zeitpunkt der Fog Damm nördlich des Kakadu Parks noch nicht im Reiseführer stand meinen wir schon das ein Abstecher lohnt.
In Darwin unternehmen wir ausgedehnte Strandspaziergänge an menschenleeren Stränden und erfrischen uns im etwa 35°C warmen Wasser. 
Nach 3 Wochen im Camper geben wir ihn wehmütig zurück und fliegen nach Cairns. Als Studenten müssen wir noch jeden - damals noch Pfennig umdrehen und mieten uns für drei Tage einen Geländewagen mit dem wir die Küstenstraße nach Cooktown nehmen wollen. Wir fahren durch den Daintree National Park entlang des Bloomfield Tracks, einer unbefestigten Piste durch die Wildnis, durch knietiefe Bäche und Flüsse, vorbei am Cape Tribulation bis nach Cooktown. Wir übernachten in einem B&B mit einer großen Vogelvoyere. Es gibt sogar Abendessen, den Wein oder das Bier muss man allerdings selber mitbringen.
Zurück in Cairns tauschen wir unseren Geländewagen wieder in eine wesentlich kostengünstigere Kompaktklasse ein. Von hier aus nehmen wir die Skyrail über den Regenwald nach Kuranda und von dort aus den Zug zurück nach Cairns. 
In Cairns wohnen wir auf dem Campingplatz in einer kleinen Hütte, sogar mit eigenem Bad. Von hier aus machen wir kleinere Ausflüge rund um Cairns. Am Holloway Beach nördlich von Cairns finden wir ein wenig Entspannung. Dem Obstverkäufer auf dem Weg kaufen wir täglich seine reifen Papayas, Passionsfrüchte und Zimtäpfel ab. 
Auf Green Island gehen wir schnorcheln und nehmen an einem Schnuppertauchgang teil. Die bunten Fische bringen uns immer wieder zum lachen, so dass uns die Taucherbrillen immer wieder voll Wasser laufen. Nach diesem Erlebnis entdecken wir das Schnorcheln für uns  und reisen danach immer wieder ans Rote Meer oder auf die Malediven (ist nicht ganz so weit wie Australien).
Wir bleiben insgesamt länger in Cairns als wir ursprünglich geplant hatten und müssen dann in zwei Tagen nach Brisbane fahren um unseren Rückflug zu bekommen. Hinter uns liegen 8 erlebnisreiche Wochen und wir haben noch überhaupt keine Lust wieder nach Hause. Bevor es allerdings endgültig zurück nach Hause geht bleiben wir noch drei Tage in Singapore.

Der Osten und Zentralaustralien

5:00 Uhr Morgens, nach 27 Stunden sind wir endlich in Australien. Neville holt uns vom Flughafen in Sydney ab und fährt uns zu seinem Haus in Thornleigh. Neville, d.h. seine Frau Janet gehört zum alten Familienclan, der Mitte des 19. Jhd. nach Australien ausgewandert ist. Bei ihnen und drei weiteren „Familienmitgliedern“ rund um Sydney werden
wir jeweils zwei Nächte verbringen. Hier begegnen wir unserem ersten Huntsman (Riesenkrabbenspinne), einer vogelspinnenähnlichen Art von beeindruckender Größe. Da sie nicht tödlich ist wird sie bestenfalls als lästig eingestuft und kurzerhand mit dem Besen nach draußen befördert.

Von der Familie werden wir herzlich aufgenommen, es wird eine Party für uns veranstaltet bei der dann auch noch weitere Familienmitglieder aus dem Outback anreisen, wir werden zu einem Konzert im Opera House eingeladen und man zeigt uns die Stadt und die Umgebung.

Wir machen uns auf den Weg nach Melbourne, wir benötigen noch eine Zwischenübernachtung an der Grenze zu Victoria. In Melbourne bleiben wir nicht lange, wir interessieren uns mehr für die Umgebung. In Ballerat ist eine alte Goldgräberstadt nachgebaut und wir wollen zu den Pinguinen auf Phillip Island. Jeden Abend nach Sonnenuntergang kommen die die kleinen Zwergpinguine hier am Summerland Beach an Land und machen ein Riesen Spektakel. Während wir gespannt auf die kleinen Frackträger warten, bieten uns die beiden Asiatinnen neben uns ihre Snacktüte zum reingreifen an. Trotz der netten Geste gehen getrocknete Quallen dann doch über unsere Probierfreudigkeit hinaus und wir lehnen dankend ab.

Im nahe gelegenen Wilsons Promontory sehen wir unsere ersten freilebendnen Kängeruhs und einen Wombat.

Alice Springs ist schon lange kein verschlafenes Nest mit einem Bahnhof und drei Häusern drum herum. Inzwischen ist Alice Springs auf mehr als 20.000 Einwohner angeschwollen und hat sogar eine Art Fußgängerzone.

Die Bergketten der McDonnall Ranges rund um Alice Springs werden immer wieder von Schluchten mit permanenten Wasserlöchern unterbrochen in denen sich herrliche Wandermöglichkeiten ergeben. Mit ein wenig Glück und wenn man nicht zu viel lärm beim wandern macht, kann man in den Felsen auch die kleinen schwarzfüssigen Rock Wallabies beobachten oder beobachten sie eher uns? Ganz in der Nähe ist auch die 800 Millionen Jahre alte Felsformation des Corroboree Rocks. Faszinierend ist das magische Licht der Sonnenuntergänge in Zentralaustralien.

Ayers Rock oder auch Uluru, wie ihn die Aborigines nennen, liegt ca. 450 km südwestlich von Alice Springs. Plötzlich erhebt sich ein roter Felsen aus dem Nichts. Wir umrunden ihn und fahren dann zu den 30 km entfernten Olgas (Kata Tjuta) die wir bereits vom Ayers Rock aus sehen können. Hier gehen wir auch wandern. Innerhalb kürzester Zeit lassen sich ca. 50 Fliegen auf Carola nieder ohne die einzurechnen die uns permanent um die Köpfe schwirren. Recht lästig aber nicht allzu schnell. Über das tapfere Schneiderlein mit seinen 7 auf einen Streich kann ich bald nur noch lachen.

In der Abendsonne fängt der Felsen regelrecht an zu glühen. Den Sonnenaufgang lassen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Uluru präsentiert sich im Regen, aber immerhin spannt sich ein Regenbogen neben den Monolithen auf.

Der Kings Canyon erhält seine rote Farbe durch Eisenoxide. Die Wände der Schlucht reichen zum Teil 300 m hoch und bilden interessante Strukturen. Zwei Wanderwege führen zum einen am Boden in die Schlucht bzw. über das Felsplateau um die Schlucht herum.

Dann machen wir uns auf, die 1500 km über den Stuart Highway von Alice Springs nach Darwin zurückzulegen. In Mataranka, den heißen Quellen legen wir eine Übernachtungspause ein. In den kleinen Becken schwimmen auch einige Schlangenhalsschildkröten. In einiger höhe überspannen Orb Weavers, eine recht große aber ungefährliche Spinnenart, die Becken mit ihren Netzen. Macht aber nichts Carola hat keine Kontaktlinsen drin. Nur die schmalen Bereiche müssen wir meiden, da die Netze hier immer tiefer und damit langsam in Sichtweite kommen.

Bevor wir Darwin erreichen machen wir einen kleinen Umweg über Kathrine Gorge und dem Kakadu National Park. Im Kathrine Gorge gehen wir wandern, leihen uns ein Kanu und paddeln durch die Schluchten. Ab und zu sehen wir ein Süsswasserkrokodil am Ufer liegen. Zum Glück sind diese harmlos solange man sie nicht ärgert. Im Gegensatz zu den Leistenkrokodilen. Im Kathrine Gorge treffen wir zum zweiten mal auf einen Huntsman. Auch hier wird sie wieder mit dem Besen weggefegt. Doch dieses mal dreht sie sich um, stellt sich auf die Hinterbeine, reckt die vorderen in die Höhe und nimmt eine Angriffsposition ein. Eine beeindruckende Geste die ihre Wirkung nicht verfehlt. Der Ranger lässt von ihr ab und sie zieht sich freiwillig in den Busch zurück. Kurz nach Sonnenuntergang werden die Flughunde, die den Tag in den Bäumen hängend verbracht haben wach und fliegen wie auf Kommando alle gleichzeitig in den sich anbahnenden Nachthimmel.

Im Kakadu unternehmen wir eine Bootstour mit einem Aborigine Führer. Auf der Suche nach Krokodilen bringt er uns auch die Kultur, Riten, die Verwendung von Pflanzen und Busch Tucker näher. Am Ubirr Rock hat man einen schönen Blick über das Sumpfgebiet mit einer in die Felsen eingearbeiteten Kunstgalerie der alten Aborigines. Auch wenn zum damaligen Zeitpunkt der Fog Damm nördlich des Kakadu Parks noch nicht im Reiseführer stand meinen wir schon das ein Abstecher lohnt.

In Darwin unternehmen wir ausgedehnte Strandspaziergänge an menschenleeren Stränden und erfrischen uns im etwa 35°C warmen
Wasser.

Nach 3 Wochen im Camper geben wir ihn wehmütig zurück und fliegen nach Cairns. Als Studenten müssen wir noch jeden - damals noch Pfennig umdrehen und mieten uns für drei Tage einen Geländewagen mit dem wir die Küstenstraße nach Cooktown nehmen wollen. Wir fahren durch den Daintree National Park entlang des Bloomfield Tracks, einer unbefestigten Piste durch die Wildnis, durch knietiefe Bäche und Flüsse, vorbei am Cape Tribulation bis nach Cooktown. Wir übernachten in einem B&B mit einer großen Vogelvoyere. Es gibt sogar Abendessen, den Wein oder das Bier muss man allerdings selber mitbringen.

Zurück in Cairns tauschen wir unseren Geländewagen wieder in eine wesentlich kostengünstigere Kompaktklasse ein. Von hier aus nehmen wir die Skyrail über den Regenwald nach Kuranda und von dort aus den Zug zurück nach Cairns.

In Cairns wohnen wir auf dem Campingplatz in einer kleinen Hütte, sogar mit eigenem Bad. Von hier aus machen wir kleinere Ausflüge rund um Cairns. Am Holloway Beach nördlich von Cairns finden wir ein wenig Entspannung. Dem Obstverkäufer auf dem Weg kaufen wir täglich seine reifen Papayas, Passionsfrüchte und Zimtäpfel ab.

Auf Green Island gehen wir schnorcheln und nehmen an einem Schnuppertauchgang teil. Die bunten Fische bringen uns immer wieder zum lachen, so dass uns die Taucherbrillen immer wieder voll Wasser laufen. Nach diesem Erlebnis entdecken wir das Schnorcheln für uns  und reisen danach immer wieder ans Rote Meer oder auf die Malediven (ist nicht ganz so weit wie Australien).

Wir bleiben insgesamt länger in Cairns als wir ursprünglich geplant hatten und müssen dann in zwei Tagen nach Brisbane fahren um unseren Rückflug zu bekommen. Hinter uns liegen 8 erlebnisreiche Wochen und wir haben noch überhaupt keine Lust wieder nach Hause. Bevor es allerdings endgültig zurück nach Hause geht bleiben wir noch drei Tage in Singapore.


 

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