Der amerikanische Doppelkontinent

Der Name Amerika ist von dem Vornamen des Entdeckers der Amazonasmündung, dem Italiener Amerigo Vespucci (1451-1512) abgeleitet. Erst 1492 von den Europäern entdeckt, war insbesondere die USA für mehr als 400 Jahre ein klassisches Einwanderungsland und somit ein regelrechter Schmelztiegel der Kulturen. Allerdings hatte dies und die Goldgier der Konquistadoren auch die Verdrängung der amerikanischen Ureinwohner zur Folge.

2001 besuchen wir die Überreste dieser alten Kultur. Unsere Mexikorundreise führt uns von den Tempelanlagen bei Tulum über Xunantunich in Belize bis nach Tikal in Guatemala. Bei Yaxchilan überqueren wir den Grenzfluss Usumacinta und kehren nach Mexiko zurück. Bevor wir unsere Reise auf der Insel Cozumel ausklingen lassen, besichtigen wir auch noch Palenque, Uxmal und natürlich Chichen Itza.
Der amerikanische Kontinent verfügt über eine Vielzahl spektakulärer Landschaften mit zahlreichen Superlativen. Die Niagarafälle - die wasserreichsten Wasserfälle, Yellowstone - einer der größten und gefährlichsten aktiven Supervulkane, der Grand Canyon - zählt zu den tiefsten und längsten Canyons, Angelfalls - der höchste Wasserfall, Iguazu - der größte Wasserfall, der Amazonas - wasserreichster Fluss u.v.m.
