Schottland
Schottland hat eine bewegte und oft auch blutige Geschichte, die sich dem Besucher an jeder Ecke präsentiert. Der oft düster wirkende Eindruck der Burgen und Burgruinen wird mitunter durch die karge Berglandschaft und das häufig trübe Wetter noch verstärkt. Aber gerade dann bekommt die Landschaft auch diesen wildromantischen Touch der sich dann noch durch die Wolken brechende Sonne steigern lässt. Ich persönlich liebe z.B. Glen Coe gerade dann, wenn die umliegenden Berge wolkenverhangen sind. Es darf eben nur nicht regnen, was es leider dann doch allzu oft tut.
Wettermäßig haben wir alles erlebt, von 3 Wochen durchgehendem Sonnenschein bis 3 Wochen fast durchgehend Regen. Meist ist es jedoch einfach recht wechselhaft. Wir sind schon im strahlendem Sonnenschein los gewandert und sind klatschnass zurückgekehrt. Dann setzt man sich eben vor den Kamin und trinkt einen Whiskey-Mac, der wärmt einen schon wieder auf. Eine Regenjacke sollte man jedenfalls schon mit im Gepäck haben.
Schottlandreisenden empfehle ich immer, sich hauptsächlich an der Westküste zu halten. Natürlich sollte man keineswegs Edinburgh, St. Andrews und die dazwischen liegenden kleinen Fischerdörfer z.B. Crail auslassen. Empfehlenswert ist auch die Gegend um Loch Lomond sowie die Route von Stirling über Glen Coe bis nach Skye rauf. Hier findet man auch Eilean Donan Castle, die seit dem Film Highlander einiges an Aufmerksamkeit gewonnen hat. Skye jedenfalls ist meine persönliche Lieblingsinsel, die ich immer wieder gern besuche. Durchaus Lohnenswert sind auch die Inseln Lewis und Harris die von Skye aus mit der Fähre erreicht werden können. Hier kann das Meer tatsächlich sogar dieses (je nach Wetterlage) karibische türkis annehmen und daher auch recht einladend wirken wäre es nur nicht so verdammt kalt. Wer schon da oben ist, sollte sich die Zeit nehmen und einen kleinen Abstecher nach Plockton machen. Mit ein bisschen Glück kann der Besucher sogar die palmengesäumte Strandpromenade in der Sonne bewundern. Durchaus spektakulär, aber längst kein Geheimtipp mehr, ist die kleine Straße die nach Applecross führt, auf die man stösst, sobald man Loch Carron umrundet hat. Inzwischen wurden sogar Leitplanken installiert. Spätestens nördlich von Ullapool wird es dann einsam. Allerdings verlässt einem hier auch die Sonne meist gleich mit.


Schottland

Schottland hat eine bewegte und oft auch blutige Geschichte, die sich dem Besucher an jeder Ecke präsentiert. Der oft düster wirkende Eindruck der Burgen und Burgruinen wird mitunter durch die karge Berglandschaft
und das häufig trübe Wetter noch verstärkt. Aber gerade dann bekommt die Landschaft auch diesen wildromantischen Touch der sich dann noch durch die Wolken brechende Sonne steigern lässt. Ich persönlich liebe z.B. Glen Coe gerade dann, wenn die umliegenden Berge wolkenverhangen sind. Es darf eben nur nicht regnen, was es leider dann doch allzu oft tut.

Wettermäßig haben wir alles erlebt, von 3 Wochen durchgehendem Sonnenschein bis 3 Wochen fast durchgehend Regen. Meist ist es jedoch einfach recht wechselhaft. Wir sind schon im strahlendem Sonnenschein los gewandert und sind klatschnass zurückgekehrt. Dann setzt man sich eben vor den Kamin und trinkt einen Whiskey-Mac, der wärmt einen schon wieder auf. Eine Regenjacke sollte man jedenfalls schon mit im Gepäck haben.

Schottlandreisenden empfehle ich immer, sich hauptsächlich an der Westküste zu halten. Natürlich sollte man keineswegs Edinburgh, St. Andrews und die dazwischen liegenden kleinen Fischerdörfer z.B. Crail auslassen. Empfehlenswert ist auch die Gegend um Loch Lomond sowie die Route
von Stirling über Glen Coe bis nach Skye rauf. Hier findet man auch Eilean Donan Castle, die seit dem Film Highlander einiges an Aufmerksamkeit gewonnen hat. Skye jedenfalls ist meine persönliche Lieblingsinsel, die ich immer wieder gern besuche. Durchaus Lohnenswert sind auch die Inseln Lewis und Harris die von Skye aus mit der Fähre erreicht werden können. Hier kann das Meer tatsächlich sogar dieses (je nach Wetterlage) karibische türkis annehmen und daher auch recht einladend wirken wäre es nur nicht so verdammt kalt. Wer schon da oben ist, sollte sich die Zeit nehmen und einen kleinen Abstecher nach Plockton machen. Mit ein bisschen Glück kann der Besucher sogar die palmengesäumte Strandpromenade in der Sonne bewundern. Durchaus spektakulär, aber längst kein Geheimtipp mehr, ist die kleine Straße die nach Applecross führt, auf die man stösst, sobald man Loch Carron umrundet hat. Inzwischen wurden sogar Leitplanken installiert. Spätestens nördlich von Ullapool wird es dann einsam. Allerdings verlässt einem hier auch die Sonne meist gleich mit.

 

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