Angaga
Das Schwierigste am Maledivenurlaub ist die Wahl einer der 1200 Inseln. Auf unserer zweiten Maledivenreise fällt die Wahl auf Angaga im Ari Atoll. Eines der Kriterien war der Transport mit dem Wasserflugzeug. Wir tasten uns langsam an die ideale Zeit heran und dehnen unseren Aufenthalt auf 10 Tage aus, kombiniert mit 3 Tagen Dubai. Angaga ist eine süsse kleine Insel, die wir in ca. 10 Min. bequem umrunden können.
Auch diesmal ist das Hotel überbucht und wir müssen in das Chef-Haus ausweichen. Angaga ist eine komplett Barfussinsel. Sowohl Restaurant als auch Bar haben keinen festen Fussboden sondern nur Sand. Ist eigentlich ganz angenehm. Unser Kellner, der hat alle Zeit der Welt (warum auch nicht), selbst beim Fussball nimmt er eine eher statische Position ein und Carola glaubt erst er wäre der Torwart, ist er aber nicht. Aber wie wir von unseren Zimmernachbarn hören ist unserer im Gegensatz zu dem Ihren richtig auf Zack. 
Das Riff ist auch hier spektakulär, der Einstieg erfolgt direkt über den Strand, ein Steg ist hier nicht notwendig. Auch hier sehen wir wieder Weißspitzen-Riffhaie und unseren ersten Mantarochen allerdings schwimmt er ziemlich flott an uns vorbei. Wir finden sogar die Höhle des Riffhais in der er Tagsüber schläft. Auf dem Rückweg entdecke ich dann einen Steinfisch, endlich einen Steinfisch! Verdammt meine Kamera ist beschlagen, ich muss erst einmal an Land und sie wieder in Ordnung bringen. Das kann ich mir nicht entgehen lassen. Zum Glück sind Steinfische sehr geduldige Jäger und können auch schon mal mehrere Tage am selben Ort verbringen. Am nächsten Tag finde ich an der Haifischhöhle dann noch einen, Angaga ist also gut für Steinfische. 
Dann wird Carola noch von einer Qualle gestochen, unsere Anzüge können jedoch schlimmeres verhindern und die leichten Verbrennungen bleiben nur auf die Arme beschränkt. Zum Ausgleich können wir kurz darauf zwei Langnasendoktorfische dabei beobachten wie sie eine Qualle genüsslich verspeisen. Ein paar mal zieht ein Regenschauer vorüber, macht aber nichts, lesen wir eben mehr und wir gehen trotzdem mindestens zweimal am Tag schnorcheln. Auch nach 10 Tagen ist uns immer noch nicht langweilig und wir verlassen Angaga voller Wehmut. "We will be back!!"
Die Hotelanlage
Angaga ist eine recht überschaubare Insel. Da wir im Chef-Haus gewohnt haben können wir eigentlich nicht viel zu den „offiziellen“ Zimmern sagen. Im direkt am Meer gelegenen Restaurant gibt es Kontinentales aber auch immer mindestens zwei Curry-Gerichte. Das Essen hat zwar keine neuen kulinarischen Standards gesetzt, ging aber durchaus in Ordnung. Bis auf zwei Abende, an denen es etwas windiger war konnten wir den Meerblick den uns unser Tisch geboten hatte genießen. Wie auf den meisten Inseln wird uns ein Tisch für den gesamten Aufenthalt zugewiesen, tauschen lässt sich dieser nur falls ein besserer durch Abreise des Vorgängers frei wird. Einmal pro Woche wird ein Barbecue am Strand veranstaltet. 
Nach unserem obligatorischen Besuch in der Bar umrunden wir die Insel bevor wir uns in unseren Bungalow zurück ziehen. Dabei fallen uns phosphoreszierende Algen auf. Auch wenn wir sie später auf mehreren Inseln sehen sind sie hier eindeutig am intensivsten. 
Das Riff
Der Einstieg zum Riff erfolgte direkt vom Strand aus von dem es steil in die Tiefe ging. In Richtung Lagune wird es dann schnell wieder flacher mit einigen schönen Korallenbänken die die Lagune schützen. Innerhalb der Lagune treffen wir das eine oder andere mal einen kleinen Rochen.
Am Bootsanleger halten sich manchmal große Schwärme Füsiliere auf. Hier begegnen auch unseren ersten Mantrochen, wenn auch nur kurz. 
Besondere Begegnungen neben den Steinfischen ist auch eine Weißmaul-Muräne. Uns wird schnell klar, wir haben noch lange nicht alles gesehen.
Insgesamt hat uns die Insel sehr gut gefallen und können sie auch guten Gewissens weiterempfehlen.

Angaga

Das Schwierigste am Maledivenurlaub ist die Wahl einer der 1200 Inseln. Auf unserer zweiten Maledivenreise fällt die Wahl auf Angaga im Ari Atoll. Eines der Kriterien war der Transport mit dem Wasserflugzeug.
Wir tasten uns langsam an die ideale Zeit heran und dehnen unseren Aufenthalt auf 10 Tage aus, kombiniert mit 3 Tagen Dubai. Angaga ist eine süsse kleine Insel, die wir in ca. 10 Min. bequem umrunden können.

Auch diesmal ist das Hotel überbucht und wir müssen in das Chef-Haus ausweichen. Angaga ist eine komplett Barfussinsel. Sowohl Restaurant als auch Bar haben keinen festen Fussboden sondern nur Sand. Ist eigentlich ganz angenehm. Unser Kellner, der hat alle Zeit der Welt (warum auch nicht), selbst beim Fussball nimmt er eine eher statische Position ein und Carola glaubt erst er wäre der Torwart, ist er aber nicht. Aber wie wir von unseren Zimmernachbarn hören ist unserer im Gegensatz zu dem Ihren richtig auf Zack.

Das Riff ist auch hier spektakulär, der Einstieg erfolgt direkt über den Strand, ein Steg ist hier nicht notwendig. Auch hier sehen wir wieder Weißspitzen-Riffhaie und unseren ersten Mantarochen allerdings schwimmt er ziemlich flott an uns vorbei. Wir finden sogar die Höhle des Riffhais in der er Tagsüber schläft. Auf dem Rückweg entdecke ich dann einen Steinfisch, endlich einen Steinfisch! Verdammt meine Kamera ist
beschlagen, ich muss erst einmal an Land und sie wieder in Ordnung bringen. Das kann ich mir nicht entgehen lassen. Zum Glück sind Steinfische sehr geduldige Jäger und können auch schon mal mehrere Tage am selben Ort verbringen. Am nächsten Tag finde ich an der Haifischhöhle dann noch einen, Angaga ist also gut für Steinfische.

Dann wird Carola noch von einer Qualle gestochen, unsere Anzüge können jedoch schlimmeres verhindern und die leichten Verbrennungen bleiben nur auf die Arme beschränkt. Zum Ausgleich können wir kurz darauf zwei Langnasendoktorfische dabei beobachten wie sie eine Qualle genüsslich verspeisen. Ein paar mal zieht ein Regenschauer vorüber, macht aber nichts, lesen wir eben mehr und wir gehen trotzdem mindestens zweimal am Tag schnorcheln. Auch nach 10 Tagen ist uns immer noch nicht langweilig und wir verlassen Angaga voller Wehmut. "We will be back!!"

Die Hotelanlage

Angaga ist eine recht überschaubare Insel. Da wir im Chef-Haus gewohnt haben können wir eigentlich nicht viel zu den „offiziellen“ Zimmern sagen. Im direkt am Meer gelegenen Restaurant gibt es Kontinentales aber auch immer mindestens zwei Curry-Gerichte. Das Essen hat zwar keine neuen kulinarischen Standards gesetzt, ging aber durchaus in Ordnung. Bis auf zwei Abende, an denen es etwas windiger war konnten
wir den Meerblick den uns unser Tisch geboten hatte genießen. Wie auf den meisten Inseln wird uns ein Tisch für den gesamten Aufenthalt zugewiesen, tauschen lässt sich dieser nur falls ein besserer durch Abreise des Vorgängers frei wird. Einmal pro Woche wird ein Barbecue am Strand veranstaltet.

Nach unserem obligatorischen Besuch in der Bar umrunden wir die Insel bevor wir uns in unseren Bungalow zurück ziehen. Dabei fallen uns phosphoreszierende Algen auf. Auch wenn wir sie später auf mehreren Inseln sehen sind sie hier eindeutig am intensivsten.

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Der Einstieg zum Riff erfolgte direkt vom Strand aus von dem es steil in die Tiefe ging. In Richtung Lagune wird es dann schnell wieder flacher mit einigen schönen Korallenbänken die die Lagune schützen. Innerhalb der Lagune treffen wir das eine oder andere mal einen kleinen Rochen.

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Hier begegnen auch unseren ersten Mantrochen, wenn auch nur kurz.

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Insgesamt hat uns die Insel sehr gut gefallen und können sie auch guten Gewissens weiterempfehlen.

 

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