Velidhu
Auf unserer dritten Reise auf die Malediven fliegen wir wieder mit dem Wasserflugzeug in das Ari Atoll auf die kleine Insel Velidhu Dieses mal bleiben wir volle zwei Wochen und bereuen keinen einzigen Tag. 
Wir bekommen auch wieder ein Zimmer direkt am Strand (wir haben aber auch ein Glück). Im seichten Wasser sind wieder große Schwärme Ährenfische (wie schon auf Angaga). Kleine Schwarzspitzen-Riffhaie und kleine Rochen schwimmen ebenfalls im seichten Wasser. Die Haie können bei der Jagd nach den Ährenfischen auch schon mal über das Ziel hinaus schießen und müssen dann wieder vom Strand in Wasser zurück robben. Velidhu hat, wie bereits seine Vorgänger Angaga und Olhuveli ebenfalls ein sehr schönes Hausriff mit auffallend vielen Anemonen-, Falter- und Wimpelfischen. Aber auch an Land gibt es einiges an "Wildlife" - Fischreiher, bunte kleine Drachen und Flughunde. 
Außerdem gibt es hier große Schulen Weißkehl- und Gitterdoktorfische, die sich auch gern mal um die leckersten Stücke des Riffs kloppen. Die Riffbarsche, sonst immer nahe ihrer Koralle, schwirren besonders bei Regen wie Schmetterlinge durchs Riff. Wir bekommen auch einige Kaiserfische, Kalmare und Rotzahndrücker zu sehen. Auch die Haifische lassen uns nicht im Stich, hier sind meist die Schwarzspitzen-Riffhaie unterwegs wir sehen aber auch grössere Weißspitzen-Riffhaie. Ganz in der Nähe wachsen die Mantas auf bevor sie ins offene Meer schwimmen. Natürlich fahren wir auf Mantasafari, sie fliegen wirklich majestätisch durchs Wasser. Bei der Verfolgung eines Mantas sind wir der Gruppe weit voraus als sich plötzlich ein zweiter dazu gesellt und anfängt mit uns zu spielen. Sie kommen uns so nah das sie uns beinahe berühren. Danach gehen wir noch zweimal zu ihnen ins Wasser. Auf dem Dhoni ist die Sonne wahnsinnig intensiv, so dass auch Carola schnell verbrennt wenn sie nicht aufpasst.
Am nächsten Tag gehen wir auf Nachtschnorchel-Tour. Wir sind erst wahnsinnig aufgeregt und überlegen noch ob wir das wirklich durchziehen wollen. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr, als wir erstmal im Wasser sind ist alle Angst vorbei und wir haben einen Riesenspass. Wir gehen noch einmal auf Mantasafari und obwohl es regnet und sich erst kein Manta so recht sehen lassen will, wird es dann doch noch spektakulär. Gerade als wir wegen des schlechten Wetters zurückwollen treffen wir auf eine Gruppe von 4 Mantas, ein sehr Großer aber etwas schüchterner, ein kleiner verspielter und zwei mittel große, die uns ebenfalls sehr nahe kommen. Zum Mittag können wir dann endlich die vom Hotel gestellten Regenmäntel anprobieren. Heute sind auch sehr viele Reiher am Strand und am Nachmittag posiert ein Trompetenfisch fürs Foto. Außerdem sehen wir unsere erste Leopardenmuräne. Mit der gemalten Muräne am folgenden Tag haben wir dann insgesamt 4 verschiedene Muränenarten hier am Riff entdeckt. Zum Ende hin versuche ich noch einige Bilder von Grundeln und Wippfischen zu machen, nicht ganz einfach, die Feiglinge verschwinden immer in den Felsritzen sobald man mit der Kamera zu nahe kommt. Aber mir gelingen mit ein wenig Geduld doch noch einige schöne Bilder. 
Bei unserer Abreise kommen einige kräftige Schauer runter begleitet von ordentlichen Böen und das Wasserflugzeug verspätet sich um eine Stunde. Trotzdem ist der Flug entgegen meinen Befürchtungen erstaunlich ruhig und wir haben auch noch reichlich Zeit am Flughafen. Auch nach 14 Tagen ist uns noch nicht langweilig geworden. Die Malediven waren einfach mal wieder ein Traum an dem nicht einmal der gelegentliche Regen etwas ändern konnte. Unterwasser ist das sowieso völlig egal. Das Besondere an Velidhu waren die vielen Schwärme, die verschieden Muränen und die Schwarzspitzen-Riffhaie.
Die Hotelanlage
Auch Velidhu ist eine recht überschaubare Insel. Leider kann man diese Insel nicht einfach umrunden. Einige Felsen und Mangroven versperren den Weg. Unser Zimmer liegt direkt am Strand auf der Lagunenseite.  Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, viel Zeit verbringen wir hier ohnehin nicht. Selbst während der gelegentlichen Schauer nutzen wir eher die überdachte Terrasse.
Zum Riff müssen wir nur einmal über den „Sportplatz“ und an der Bar vorbei. Durch die Mandelbäume ist am Strand für ausreichend Schatten gesorgt. Allerdings kann es auch mal passieren das ein Flughund eine angeknabberte Mandel auf einen fallen lässt.
Im Restaurant gibt es Themenabende, indisch, chinesisch, italienisch usw. Das Essen ist ausnahmslos gut. In der Bar wird einmal in der Woche ein Krabbenrennen veranstaltet, ansonsten kann man hier gemütlich ein paar Drinks zu sich nehmen.
Das Riff
Der Einstieg zum Riff erfolgt über einen Steg. Im flachen Riff herrscht eine atemberaubende Artenvielfalt. Größere Schulen von Weißkehl- und Gitter-Doktorfische tummelten sich während unseres Aufenthaltes regelmäßig im Riff. Ebenso eine Schule Stachelmakrelen, die hing allerdings tagsüber träge vor dem Steg. 
Auf die üblichen Falterfische, Süsslippen, Riffbarsche, Igelfische, Riffhaie, Schildkröten usw. muss hier natürlich auch niemand verzichten. Wer die Augen offen hält wird ganz sicher auch einige Wipp- und Schleimfische auffinden, ausserdem haben wir mehrere verschiedene Muränenarten entdecken können. Ein echtes Highlight war der nahe gelegene Mantaspot.

Velidhu

Auf unserer dritten Reise auf die Malediven fliegen wir wieder mit dem Wasserflugzeug in das Ari Atoll auf die kleine Insel Velidhu Dieses mal bleiben wir volle zwei Wochen und bereuen keinen einzigen Tag.

Wir bekommen auch wieder ein Zimmer direkt am Strand (wir haben
aber auch ein Glück). Im seichten Wasser sind wieder große Schwärme Ährenfische (wie schon auf Angaga). Kleine Schwarzspitzen-Riffhaie und kleine Rochen schwimmen ebenfalls im seichten Wasser. Die Haie können bei der Jagd nach den Ährenfischen auch schon mal über das Ziel hinaus schießen und müssen dann wieder vom Strand in Wasser zurück robben. Velidhu hat, wie bereits seine Vorgänger Angaga und Olhuveli ebenfalls ein sehr schönes Hausriff mit auffallend vielen Anemonen-, Falter- und Wimpelfischen. Aber auch an Land gibt es einiges an "Wildlife" - Fischreiher, bunte kleine Drachen und Flughunde.
Außerdem gibt es hier große Schulen Weißkehl- und Gitterdoktorfische, die sich auch gern mal um die leckersten Stücke des Riffs kloppen. Die Riffbarsche, sonst immer nahe ihrer Koralle, schwirren besonders bei Regen wie Schmetterlinge durchs Riff. Wir bekommen auch einige Kaiserfische, Kalmare und Rotzahndrücker zu sehen. Auch die Haifische lassen uns nicht im Stich, hier sind meist die Schwarzspitzen-Riffhaie unterwegs wir sehen aber auch grössere Weißspitzen-Riffhaie. Ganz in der Nähe wachsen die Mantas auf bevor sie ins offene Meer schwimmen.
Natürlich fahren wir auf Mantasafari, sie fliegen wirklich majestätisch durchs Wasser. Bei der Verfolgung eines Mantas sind wir der Gruppe weit voraus als sich plötzlich ein zweiter dazu gesellt und anfängt mit uns zu spielen. Sie kommen uns so nah das sie uns beinahe berühren. Danach gehen wir noch zweimal zu ihnen ins Wasser. Auf dem Dhoni ist die Sonne wahnsinnig intensiv, so dass auch Carola schnell verbrennt wenn sie nicht aufpasst.
Am nächsten Tag gehen wir auf Nachtschnorchel-Tour. Wir sind erst wahnsinnig aufgeregt und überlegen noch ob wir das wirklich durchziehen wollen. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr, als wir erstmal im Wasser sind ist alle Angst vorbei und wir haben einen Riesenspass. Wir gehen noch einmal auf Mantasafari und obwohl es regnet und sich erst kein Manta so recht sehen lassen will, wird es dann doch noch spektakulär. Gerade als wir wegen des schlechten Wetters zurückwollen treffen wir auf eine Gruppe von 4 Mantas, ein sehr Großer aber etwas schüchterner, ein kleiner verspielter und zwei mittel große, die uns ebenfalls
sehr nahe kommen. Zum Mittag können wir dann endlich die vom Hotel gestellten Regenmäntel anprobieren. Heute sind auch sehr viele Reiher am Strand und am Nachmittag posiert ein Trompetenfisch fürs Foto. Außerdem sehen wir unsere erste Leopardenmuräne. Mit der gemalten Muräne am folgenden Tag haben wir dann insgesamt 4 verschiedene Muränenarten hier am Riff entdeckt. Zum Ende hin versuche ich noch einige Bilder von Grundeln und Wippfischen zu machen, nicht ganz einfach, die Feiglinge verschwinden immer in den Felsritzen sobald man mit der Kamera zu nahe kommt. Aber mir gelingen mit ein wenig Geduld doch noch einige schöne Bilder.

Bei unserer Abreise kommen einige kräftige Schauer runter begleitet von ordentlichen Böen und das Wasserflugzeug verspätet sich um eine Stunde. Trotzdem ist der Flug entgegen meinen Befürchtungen erstaunlich ruhig und wir haben auch noch reichlich Zeit am Flughafen. Auch nach 14 Tagen ist uns noch nicht langweilig geworden. Die Malediven waren einfach mal wieder ein Traum an dem nicht einmal der gelegentliche Regen etwas ändern konnte. Unterwasser ist das sowieso völlig egal. Das Besondere an Velidhu waren die vielen Schwärme, die verschieden Muränen und die Schwarzspitzen-Riffhaie.

Die Hotelanlage

Auch Velidhu ist eine recht überschaubare Insel. Leider kann man diese Insel nicht einfach umrunden. Einige Felsen und Mangroven versperren den Weg. Unser Zimmer liegt direkt am Strand auf der Lagunenseite.  Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, viel Zeit verbringen wir hier
ohnehin nicht. Selbst während der gelegentlichen Schauer nutzen wir eher die überdachte Terrasse.

Zum Riff müssen wir nur einmal über den „Sportplatz“ und an der Bar vorbei. Durch die Mandelbäume ist am Strand für ausreichend Schatten gesorgt. Allerdings kann es auch mal passieren das ein Flughund eine angeknabberte Mandel auf einen fallen lässt.

Im Restaurant gibt es Themenabende, indisch, chinesisch, italienisch usw. Das Essen ist ausnahmslos gut. In der Bar wird einmal in der Woche ein Krabbenrennen veranstaltet, ansonsten kann man hier gemütlich ein paar Drinks zu sich nehmen.

Das Riff

Der Einstieg zum Riff erfolgt über einen Steg. Im flachen Riff herrscht eine atemberaubende Artenvielfalt. Größere Schulen von Weißkehl- und
Gitter-Doktorfische tummelten sich während unseres Aufenthaltes regelmäßig im Riff. Ebenso eine Schule Stachelmakrelen, die hing allerdings tagsüber träge vor dem Steg.

Auf die üblichen Falterfische, Süsslippen, Riffbarsche, Igelfische, Riffhaie, Schildkröten usw. muss hier natürlich auch niemand verzichten. Wer die Augen offen hält wird ganz sicher auch einige Wipp- und Schleimfische auffinden, ausserdem haben wir mehrere verschiedene Muränenarten entdecken können. Ein echtes Highlight war der nahe gelegene Mantaspot.

 

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