Ohluveli
Ohluveli ist die erste Insel auf den Malediven die wir besuchen. Im Anschluss einer Sri Lanka Rundreise suchen wir noch etwas Entspannung am Strand.
Noch bevor bevor die Koffer ausgepackt haben sehen wir unseren ersten Hai. Im seichten Wasser direkt am Strand schwimmen kleine Babyhaie.
Beim Morgenschnorcheln vor dem Frühstück sehen wir dann unseren ersten richtigen Hai. Dann noch einen und noch einen und noch einen, jetzt reicht es, das muss erst einmal verdaut werden. Danach sehen wir jeden morgen vor dem Frühstück Haifische. Nach der ersten Aufregung können wir sie jetzt genießen und freuen uns über jede Sichtung. Ausserdem sehen wir auf Ohluveli sehr viele Schildkröten und Rochen unter anderem Igel-, Lilastech-, Federschwanz- und Adlerrochen. Wie wir später noch feststellen werden, hat jede Insel ihre eigene Besonderheit und Fischwelt. 
Da die Insel überbucht ist, erhalten wir die Möglichkeit eine 3-tägige Kreuzfahrt auf der Sunset Queen, einer Jacht mit 5 oder 6 Kabinen, zu machen und andere Riffe kennen zu lernen. Machen wir natürlich. Wir sehen unteranderem Delphine, einen Leopardenhai und einen riesigen Schwarm Rotzahndrücker. Außerdem besuchen wir die Einheimischeninsel Fulidhoo und wir machen Rast an einer vermeintlich einsamen Insel um die wir dann vollständig drumherum schnorcheln. Jedenfalls genießen wir die 3 Tage auf See in vollen Zügen und auch nach einer Woche Ohluveli ist uns noch nicht langweilig geworden, allerdings muss man Schnorcheln oder Tauchen mögen. Wir tun es.
Die Hotelanlage
Ohluveli ist eine der wenigen Anlagen die 2004 durch den Tsunami zerstört wurde, daher kann ich nur sagen wie es vorher 2004 war. Untergebracht wurden wir in Bungalows mit 4 Zimmern, 2 im Erdgeschoss und 2 in der ersten Etage. Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet. Das Essen war eine Mischung aus indischen Currys, Kontinentaler Speisen und italienisch für die ca. 50% Italiener auf der Insel. Über das Essen konnte man eigentlich auch nicht meckern. Meiner Meinung nach was für jeden was dabei. Im hinteren Teil der Insel war eine Bootswerkstatt und die Quartiere der Hotelangestellten. Eine Inselumrundung war dadurch nicht möglich.
Die Bar war auf einem Holzgerüst in die Lagune erweitert, direkt am Steg der zum Riff führte gelegen. Mit ein bisschen Glück konnten man auch schon mal einen Adlerrochen oder eine Schildkröte vorbei schwimmen sehen.
Das Riff
Die Auswahl einer Insel richtet sich bei uns in erster Linie nach dem Riff. Das Riff auf Ohluveli ist gut über einen Steg zugänglich. Meist schwimmen wir das Riff links entlang, nach kurzer Zeit kommen wir in eine Art sandige Lagune. Hier sind einzelne Korallenblöcke die in schönen Farben leuchten. In der Lagune treffen wir immer wieder auf Rochen. Adler-, Igel-, Federschwanz- und Lila-Stechrochen. Jeden Abend kommen kleine Manta-Rochen zum Steg. Haie, in erster Linie Weißspitzen-Riffhaie, sehen wir nur morgens vor dem Frühstück. 
Auch sonst hat das Riff einiges zu bieten. Muränen, Schildkröten, ein schier endlos wirkender Schwarm Buckelnasen-Doktorfische und ein reichlichen Fundus an Falterfischen, Feuerfischen und Riffbarschen. Rechts, auf der anderen Seite des Bootskanals schwimmen neugierige Fledermausfische auf uns zu.

Ohluveli

Ohluveli ist die erste Insel auf den Malediven die wir besuchen. Im Anschluss einer Sri Lanka Rundreise suchen wir noch etwas Entspannung am Strand.

Noch bevor bevor die Koffer ausgepackt haben sehen wir unseren ersten
Hai. Im seichten Wasser direkt am Strand schwimmen kleine Babyhaie.

Beim Morgenschnorcheln vor dem Frühstück sehen wir dann unseren ersten richtigen Hai. Dann noch einen und noch einen und noch einen, jetzt reicht es, das muss erst einmal verdaut werden. Danach sehen wir jeden morgen vor dem Frühstück Haifische. Nach der ersten Aufregung können wir sie jetzt genießen und freuen uns über jede Sichtung. Ausserdem sehen wir auf Ohluveli sehr viele Schildkröten und Rochen unter anderem Igel-, Lilastech-, Federschwanz- und Adlerrochen. Wie wir später noch feststellen werden, hat jede Insel ihre eigene Besonderheit und Fischwelt.

Da die Insel überbucht ist, erhalten wir die Möglichkeit eine 3-tägige Kreuzfahrt auf der Sunset Queen, einer Jacht mit 5 oder 6 Kabinen, zu machen und andere Riffe kennen zu lernen. Machen wir natürlich.
Wir sehen unteranderem Delphine, einen Leopardenhai und einen riesigen Schwarm Rotzahndrücker. Außerdem besuchen wir die Einheimischeninsel Fulidhoo und wir machen Rast an einer vermeintlich einsamen Insel um die wir dann vollständig drumherum schnorcheln. Jedenfalls genießen wir die 3 Tage auf See in vollen Zügen und auch nach einer Woche Ohluveli ist uns noch nicht langweilig geworden, allerdings muss man Schnorcheln oder Tauchen mögen. Wir tun es.

Die Hotelanlage

Ohluveli ist eine der wenigen Anlagen die 2004 durch den Tsunami zerstört wurde, daher kann ich nur sagen wie es vorher 2004 war. Untergebracht wurden wir in Bungalows mit 4 Zimmern, 2 im Erdgeschoss und 2 in der ersten Etage. Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet. Das Essen war eine Mischung aus indischen Currys,
Kontinentaler Speisen und italienisch für die ca. 50% Italiener auf der Insel. Über das Essen konnte man eigentlich auch nicht meckern. Meiner Meinung nach was für jeden was dabei. Im hinteren Teil der Insel war eine Bootswerkstatt und die Quartiere der Hotelangestellten. Eine Inselumrundung war dadurch nicht möglich.

Die Bar war auf einem Holzgerüst in die Lagune erweitert, direkt am Steg der zum Riff führte gelegen. Mit ein bisschen Glück konnten man auch schon mal einen Adlerrochen oder eine Schildkröte vorbei schwimmen sehen.

Das Riff

Die Auswahl einer Insel richtet sich bei uns in erster Linie nach dem Riff. Das Riff auf Ohluveli ist gut über einen Steg zugänglich. Meist schwimmen wir das Riff links entlang, nach kurzer Zeit kommen wir in eine Art sandige Lagune. Hier sind einzelne Korallenblöcke
die in schönen Farben leuchten. In der Lagune treffen wir immer wieder auf Rochen. Adler-, Igel-, Federschwanz- und Lila-Stechrochen. Jeden Abend kommen kleine Manta-Rochen zum Steg. Haie, in erster Linie Weißspitzen-Riffhaie, sehen wir nur morgens vor dem Frühstück.

Auch sonst hat das Riff einiges zu bieten. Muränen, Schildkröten, ein schier endlos wirkender Schwarm Buckelnasen-Doktorfische und ein reichlichen Fundus an Falterfischen, Feuerfischen und Riffbarschen. Rechts, auf der anderen Seite des Bootskanals schwimmen neugierige Fledermausfische auf uns zu.

 

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Ohluveli

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Sunset Queen, Ohluveli


Halterfisch, Ohluveli
 

 Halsband-Falterfisch
  

Masken-Igelfisch, Ohluveli
 

aufgebrachter Federschwanz-Stechrochen, Ohluveli
 

Buckel-Schnapper, Ohluveli
 

Gefleckter Adlerrochen, Ohluveli
 

Koran Kaiserfisch, Ohluveli
 

Gefleckter Adlerrochen, Ohluveli



Sunset Queen, Ohluveli



Halterfisch, Ohluveli

 


Halsband-Falterfisch

  


Masken-Igelfisch, Ohluveli

 


aufgebrachter Federschwanz-Stechrochen, Ohluveli

 


Buckel-Schnapper, Ohluveli

 


Gefleckter Adlerrochen, Ohluveli

 


Koran Kaiserfisch, Ohluveli

 


Gefleckter Adlerrochen, Ohluveli