Ägypten und das Rote Meer
Kairo. Hier herrscht das reine Chaos. Eselskarren eilen durch den wirren, disziplinlosen Verkehr, ab und zu schreitet ein Fußgänger todesmutig in das unüberschaubare Verkehrsgeschehen. Sämtliche Verkehrsregeln scheinen ausser Kraft gesetzt. In den Seitengassen sammeln sich Berge von Müll. Doch schon vor den Toren Kairos befinden sich die beeindruckendsten und ältesten Bauwerke der Welt. Die Stufenpyramide von Sakkara aus der 3. Dynastie des Pharao Djoser und die Pyramiden von Gizeh der Pharaonen Cheops, Chepren und Mykerinos aus der 4. Dynastie. Diese Pyramiden entstanden zwischen 2650 und 2500 v.Chr., also vor mehr als viereinhalb Tausend Jahren. 
Schon der Anflug auf Luxor ist spektakulär. Das letzte Stück fliegen wir parallel zum Nil. Der leben spendende Fluss schlängelt sich wie eine grüne Ader durch die trockene Wüste. Hier zählen die größte ägyptische Tempelanlage, der Karnak-Tempel, der Hatschpsut-Tempel und das Tal der Könige zu den wichtigsten Bauwerken. Ein paar zusätzliche Tage in Luxor während unserer dritten Ägyptenreise haben wir genutzt die weniger bekannten aber nicht minder schönen Tempel von Dendera und Abydos sowie das Tal der Königinnen zu besichtigen. 
Eine Nilkreuzfahrt ist eine recht entspannte Angelegenheit. Vormittags stehen meist die Tempelbesichtigungen auf dem Programm während am Nachmittag die malerische Nillandschaft an uns vorbei zieht. 
Als ich an Deck komme, um den Sonnenaufgang über dem Nil zu erleben, zeigt sich nicht einmal ein Silberstreif am Horizont, was mir sicher verheißt, dass Ahmet unser Reiseleiter schon lange keinen Sonnenaufgang mehr erlebt hat und in Wahrheit keine Ahnung hat, wann die Sonne aufgeht. Dann aber widmet die Natur dem Frühaufsteher ein beeindruckendes Erlebnis aus Licht und Farben. Der Nil ist in ein violett-goldenes Licht getaucht aus dem immer wieder die Silhouetten der Fischer auftauchen, die noch früher aufgestanden sind als ich. Die Ruhe wird nur vom leisen brummen der Schiffsdiesel überlagert während wir über das Wasser gleiten und die Landschaft im morgendlichen Licht träge an uns vorbeizieht. Im Januar ist es um diese Zeit allerdings noch empfindlich kühl. 
Nach der heißen und staubigen Wüste kann man an den Korallenriffen des Roten Meeres Entspannung suchen. Zwar leiden die Riffe unter dem Ansturm unachtsamer Pauschaltouristen und der Gleichgültigkeit mancher Hotel- und Reiseveranstalter aber es gibt auch halbwegs intakte Riffabschnitte, deren zukünftiger Wert zunehmend erkannt wird. 
Das Abtauchen in diese märchenhafte Unterwasserwelt mit seinen wundervollen und manchmal auch bizarren Lebensformen lässt einen auch großzügig über das Flair des Massentourismus hinwegsehen. 
Ünterkünfte und Riffe
2002 reisen wir das erste mal nach Ägypten. Eine Kombination aus Nilkreutzfahrt und Schnorcheln in Makadi Bay. Wir steigen im Alltours Hotel ab dessen Namen ich inzwischen vergessen habe. Noch im selben Jahr reisen wir fasziniert von der ägyptischen Geschichte und dem Roten Meer erneut ins Reich der Pharaonen. Diesmal ins Iberotel Makadi Bay mit Ausflug nach Kairo. Die Anlage ist etwas zurückgesetzt d.h. in zweiter Reihe. Ist allerdings kein Problem. Der Strand ist gut durch die davor liegende Anlage über einen eigens hierfür angelegten Weg erreichbar. Das Essen und die Hotelanlage im Allgemeinen hat uns sehr gut gefallen. Allerdings durch die ständige Erweiterung durch neue Hotels hatten wir bereits bei unserem zweiten Besuch 2003 den Eindruck das wir am Strand etwas enger zusammenrücken mussten. 
Das  Riff ist gut zugänglich und gliedert sich praktisch in drei Bereiche. Rechts vom Eingang geht es rasch auf ca. 5m Tiefe, endet dann aber in einer flachen sandigen Lagune in der sich ab und zu ein Blaupunkt Rochen aufhält. Auf der Linken Seite bleibt die Riffkante über dem flachen Sand. Des weiteren gibt es noch mehrere kleinere Riffe etwas abseits. In Makadi Bay lebte zu dieser Zeit eine ungewöhnlich große Riesen Muräne die auch überregional bekannt war.
Leider wurde weder von den Behörden, den Hotelbetreibern oder von anderer Stelle sonderlich gut auf das Riff geachtet. Ständig sind Leute mit Badeschuhen über das flache Riff gelaufen, Schnorchler haben sich auf das Riff gestellt obwohl es ausreichend flache Sandlagunen gab und einmal hat sogar ein Russe mit einer Eisenstange im Riff rumgestochert, um irgendwelche Fische aufzuscheuchen, die sich sowieso nur noch tiefer ins Riff zurückgezogen haben. Die Konsequenz ist, als Carola 2006 allein mit einer Freundin nach Makadi Bay reiste war das Riff tot. Die Korallen waren ergraut und die Fischvielfalt sehr eingeschränkt. Erschreckend ist, das ein Riff innerhalb von nur drei Jahren von einem wundervollen Korallengarten voller Leben in ein praktisch lebloses graues Riff verwandelt werden kann, wenn man sich auf die Eigenverantwortung von Touristen verlässt.
Anders dann 2007 in Sharm El Sheik. Hier werden wir über Pontons zum Riff geführt. Eine Italienerin, die über das Riff trampelt wird mit der Trillerpfeife an Land gebeten. Entsprechend schön sind auch die Korallen an der Riffkante, an der es auch gleich etwa 15m in die Tiefe geht. Im Prinzip könnten wir hier Kilometer weit an der Riffkante, noch anderen Hotels vorbei schnorcheln. 
Obwohl die Anlage sehr schön ist und wir auch ein Zimmer direkt am Meer bekommen, mit einem großzügig angelegten Balkon reist uns das Nahrungsangebot nicht gerade vom Hocker. Das Essen ist zwar i.O. aber nichts spektakuläres auf das man sich freuen würde und dank der Kellner ist es praktisch unmöglich sich zu betrinken. Meist fragen wir uns wo sie denn gerade alle wieder stecken.
Auf unserer dritten Reise bleiben wir vier Tage in Luxor. Wir residieren im Sonesta St George. Ein nettes Hotel in guter Lage direkt am Nil mit schönen Zimmern und nettem Personal. Das Abendessen besticht schon durch sein Ambiente mit Blick auf den Nil. Die Stadt und der Luxortempel sind zu Fuß erreichbar.
Die Kleingruppe bei Oft-Tours besteht aus uns, dem Reiseleiter und unserem Fahrer. Insofern können wir unsere Programm sehr individuell gestalten. Eine gute Vorbereitung ist hier von Vorteil.
2009 waren wir dann im Magic Life in Safaga. Eine schöne Anlage mit netten Zimmern. Das Essen war gut insbesondere in den Themenrestaurants, das Hauptrestaurant war uns persönlich zu groß, hatte ein wenig das Flair einer Kantine. Das Angebot an Sport und anderen Aktivitäten war vorhanden, haben wir aber nicht genutzt, da wir nur noch einmal vor dem Winter Sonne tanken, ein bisschen Schnorcheln und ein gutes Buch lesen wollten.
Die Kellner am Strand und in den Restaurants sind erstklassig, im Barbereich ist man oft besser beraten sich seine Getränke selber zu holen. Hier muss man den Kellnern meist erst einen Stuhl in die Beine werfen, um sie zum stehen zu bringen. Das Aufgeben einer Bestellung ist allerdings noch kein Garant dafür, das man innerhalb der nächsten 30 Minuten ein Getränk auf dem Tisch stehen hat. Die Strandliegen sind für meinen Geschmack zu dicht beieinander, was meiner Meinung nach auch nicht notwendig wäre, da ausreichend Platz vorhanden ist. 
Das Riff ist über einen Steg leicht zugänglich, von der Riffkante geht es ca. 15m Steil abwärts. Einige schöne Korallen sind vorhanden, die Fischvielfalt ist allerdings nicht sehr beeindruckend aber noch akzeptabel. Da wir allerdings in den letzten 12 Monaten auch zweimal auf den Malediven waren, waren wir vielleicht auch etwas übersättigt. Aber ich meine in Sharm El Sheik war mehr los.

Ägypten und das Rote Meer

Kairo. Hier herrscht das reine Chaos. Eselskarren eilen durch den wirren, disziplinlosen Verkehr, ab und zu schreitet ein Fußgänger todesmutig in das unüberschaubare Verkehrsgeschehen. Sämtliche Verkehrsregeln
scheinen ausser Kraft gesetzt. In den Seitengassen sammeln sich Berge von Müll. Doch schon vor den Toren Kairos befinden sich die beeindruckendsten und ältesten Bauwerke der Welt. Die Stufenpyramide von Sakkara aus der 3. Dynastie des Pharao Djoser und die Pyramiden von Gizeh der Pharaonen Cheops, Chepren und Mykerinos aus der 4. Dynastie. Diese Pyramiden entstanden zwischen 2650 und 2500 v.Chr., also vor mehr als viereinhalb Tausend Jahren.

Schon der Anflug auf Luxor ist spektakulär. Das letzte Stück fliegen wir parallel zum Nil. Der leben spendende Fluss schlängelt sich wie eine grüne Ader durch die trockene Wüste. Hier zählen die größte ägyptische Tempelanlage, der Karnak-Tempel, der Hatschpsut-Tempel und das Tal der Könige zu den wichtigsten Bauwerken. Ein paar zusätzliche Tage in Luxor während unserer dritten Ägyptenreise haben wir genutzt die weniger bekannten aber nicht minder schönen Tempel von Dendera und Abydos sowie das Tal der Königinnen zu besichtigen.

Eine Nilkreuzfahrt ist eine recht entspannte Angelegenheit. Vormittags stehen meist die Tempelbesichtigungen auf dem Programm während am Nachmittag die malerische Nillandschaft an uns vorbei zieht.

Als ich an Deck komme, um den Sonnenaufgang über dem Nil zu erleben, zeigt sich nicht einmal ein Silberstreif am Horizont, was mir
sicher verheißt, dass Ahmet unser Reiseleiter schon lange keinen Sonnenaufgang mehr erlebt hat und in Wahrheit keine Ahnung hat, wann die Sonne aufgeht. Dann aber widmet die Natur dem Frühaufsteher ein beeindruckendes Erlebnis aus Licht und Farben. Der Nil ist in ein violett-goldenes Licht getaucht aus dem immer wieder die Silhouetten der Fischer auftauchen, die noch früher aufgestanden sind als ich. Die Ruhe wird nur vom leisen brummen der Schiffsdiesel überlagert während wir über das Wasser gleiten und die Landschaft im morgendlichen Licht träge an uns vorbeizieht. Im Januar ist es um diese Zeit allerdings noch empfindlich kühl.
Nach der heißen und staubigen Wüste kann man an den Korallenriffen des Roten Meeres Entspannung suchen. Zwar leiden die Riffe unter dem Ansturm unachtsamer Pauschaltouristen und der Gleichgültigkeit
mancher Hotel- und Reiseveranstalter aber es gibt auch halbwegs intakte Riffabschnitte, deren zukünftiger Wert zunehmend erkannt wird.

Das Abtauchen in diese märchenhafte Unterwasserwelt mit seinen wundervollen und manchmal auch bizarren Lebensformen lässt einen auch großzügig über das Flair des Massentourismus hinwegsehen.

Ünterkünfte und Riffe

2002 reisen wir das erste mal nach Ägypten. Eine Kombination aus Nilkreutzfahrt und Schnorcheln in Makadi Bay. Wir steigen im Alltours Hotel ab dessen Namen ich inzwischen vergessen habe. Noch im selben Jahr reisen wir fasziniert von der ägyptischen Geschichte und dem Roten Meer erneut ins Reich der Pharaonen. Diesmal ins Iberotel Makadi Bay
mit Ausflug nach Kairo. Die Anlage ist etwas zurückgesetzt d.h. in zweiter Reihe. Ist allerdings kein Problem. Der Strand ist gut durch die davor liegende Anlage über einen eigens hierfür angelegten Weg erreichbar. Das Essen und die Hotelanlage im Allgemeinen hat uns sehr gut gefallen. Allerdings durch die ständige Erweiterung durch neue Hotels hatten wir bereits bei unserem zweiten Besuch 2003 den Eindruck das wir am Strand etwas enger zusammenrücken mussten.

Das  Riff ist gut zugänglich und gliedert sich praktisch in drei Bereiche. Rechts vom Eingang geht es rasch auf ca. 5m Tiefe, endet dann aber in einer flachen sandigen Lagune in der sich ab und zu ein Blaupunkt Rochen aufhält. Auf der Linken Seite bleibt die Riffkante über dem flachen Sand. Des weiteren gibt es noch mehrere kleinere Riffe etwas abseits. In Makadi Bay lebte zu dieser Zeit eine ungewöhnlich große Riesen Muräne die auch überregional bekannt war.

Leider wurde weder von den Behörden, den Hotelbetreibern oder von anderer Stelle sonderlich gut auf das Riff geachtet. Ständig sind
Leute mit Badeschuhen über das flache Riff gelaufen, Schnorchler haben sich auf das Riff gestellt obwohl es ausreichend flache Sandlagunen gab und einmal hat sogar ein Russe mit einer Eisenstange im Riff rumgestochert, um irgendwelche Fische aufzuscheuchen, die sich sowieso nur noch tiefer ins Riff zurückgezogen haben. Die Konsequenz ist, als Carola 2006 allein mit einer Freundin nach Makadi Bay reiste war das Riff tot. Die Korallen waren ergraut und die Fischvielfalt sehr eingeschränkt. Erschreckend ist, das ein Riff innerhalb von nur drei Jahren von einem wundervollen Korallengarten voller Leben in ein praktisch lebloses graues Riff verwandelt werden kann, wenn man sich auf die Eigenverantwortung von Touristen verlässt.
Anders dann 2007 in Sharm El Sheik. Hier werden wir über Pontons zum Riff geführt. Eine Italienerin, die über das Riff trampelt wird mit der Trillerpfeife an Land gebeten. Entsprechend schön sind auch die Korallen an der Riffkante, an der es auch gleich etwa 15m in die Tiefe geht.
Im Prinzip könnten wir hier Kilometer weit an der Riffkante, noch anderen Hotels vorbei schnorcheln.

Obwohl die Anlage sehr schön ist und wir auch ein Zimmer direkt am Meer bekommen, mit einem großzügig angelegten Balkon reist uns das Nahrungsangebot nicht gerade vom Hocker. Das Essen ist zwar i.O. aber nichts spektakuläres auf das man sich freuen würde und dank der Kellner ist es praktisch unmöglich sich zu betrinken. Meist fragen wir uns wo sie denn gerade alle wieder stecken.

Auf unserer dritten Reise bleiben wir vier Tage in Luxor. Wir residieren im Sonesta St George. Ein nettes Hotel in guter Lage direkt am Nil mit schönen Zimmern und nettem Personal. Das Abendessen besticht schon durch sein Ambiente mit Blick auf den Nil. Die Stadt und der Luxortempel sind zu Fuß erreichbar.

Die Kleingruppe bei Oft-Tours besteht aus uns, dem Reiseleiter und
unserem Fahrer. Insofern können wir unsere Programm sehr individuell gestalten. Eine gute Vorbereitung ist hier von Vorteil.

2009 waren wir dann im Magic Life in Safaga. Eine schöne Anlage mit netten Zimmern. Das Essen war gut insbesondere in den Themenrestaurants, das Hauptrestaurant war uns persönlich zu groß, hatte ein wenig das Flair einer Kantine. Das Angebot an Sport und anderen Aktivitäten war vorhanden, haben wir aber nicht genutzt, da wir nur noch einmal vor dem Winter Sonne tanken, ein bisschen Schnorcheln und ein gutes Buch lesen wollten.

Die Kellner am Strand und in den Restaurants sind erstklassig, im Barbereich ist man oft besser beraten sich seine Getränke selber zu holen. Hier muss man den Kellnern meist erst einen Stuhl in die Beine werfen, um sie zum stehen zu bringen. Das Aufgeben einer Bestellung ist allerdings noch kein Garant dafür, das man innerhalb der
nächsten 30 Minuten ein Getränk auf dem Tisch stehen hat. Die Strandliegen sind für meinen Geschmack zu dicht beieinander, was meiner Meinung nach auch nicht notwendig wäre, da ausreichend Platz vorhanden ist.

Das Riff ist über einen Steg leicht zugänglich, von der Riffkante geht es ca. 15m Steil abwärts. Einige schöne Korallen sind vorhanden, die Fischvielfalt ist allerdings nicht sehr beeindruckend aber noch akzeptabel. Da wir allerdings in den letzten 12 Monaten auch zweimal auf den Malediven waren, waren wir vielleicht auch etwas übersättigt. Aber ich meine in Sharm El Sheik war mehr los.

 

Ägypten

StartStart.html
Reisen & FotografieReisen_%26_Fotografie.html
ImpressumImpressum.html
FotogalerieFotogalerie.html
Reiseinformation

Afrika
Botswana
Gambia
Namibia
Südafrika
Tanzania
Tunesien

weitere Fotogalerien
Europa
Afrika  
Amerika
Asien
Australien


Reiseinformation


Afrika

Botswana

Gambia

Namibia

Südafrika

Tanzania

Tunesien


weitere Fotogalerien

Europa

Afrika  

Amerika

Asien

Australien

 
Fotogalerie
Ägypten

Fotogalerie

Ägypten


Cheops Pyramide, Gizeh, Ägypten


Sphinx, Gizeh, Ägypten


Karnak Tempel, Luxor, Ägypten


Karnak Tempel, Luxor, Ägypten


Sphinxalee, Luxor-Tempel, Luxor, Ägypten


Wandrelief, Horus-Tempel, Ägypten


Wandrelief, Kom Ombo, Ägypten


Ramses-Tempel, Abu Simbel, Ägypten


Luxor-Tempel, Luxor, Ägypten


Blaupunkt-Rochen, Makadi Bay, Ägypten


Riff-Krake, Makadi Bay, Ägypten


Kurzflossen-Zwergfeuerfisch, Makadi-Bay, Ägypten


Anemonenfisch, Sharm El Sheik, Ägypten


Scherenschwanz-Sergeant, Sharm El Sheik


Teppich-Krokodilfisch, Sharm El Sheik


Rotfleckfalterfisch, Safaga, Ägypten


Riff, Safaga, Ägypten


Soldatenfisch, Safaga, Ägypten


Cheops Pyramide, Gizeh, Ägypten



Sphinx, Gizeh, Ägypten



Karnak Tempel, Luxor, Ägypten



Karnak Tempel, Luxor, Ägypten



Sphinxalee, Luxor-Tempel, Luxor, Ägypten



Wandrelief, Horus-Tempel, Ägypten



Wandrelief, Kom Ombo, Ägypten



Ramses-Tempel, Abu Simbel, Ägypten



Luxor-Tempel, Luxor, Ägypten



Blaupunkt-Rochen, Makadi Bay, Ägypten



Riff-Krake, Makadi Bay, Ägypten



Kurzflossen-Zwergfeuerfisch, Makadi-Bay, Ägypten



Anemonenfisch, Sharm El Sheik, Ägypten



Scherenschwanz-Sergeant, Sharm El Sheik



Teppich-Krokodilfisch, Sharm El Sheik



Rotfleckfalterfisch, Safaga, Ägypten



Riff, Safaga, Ägypten



Soldatenfisch, Safaga, Ägypten