Am Kap der Guten Hoffnung
Südafrika, eine Welt in einem Land. Oben im Norden gilt der Blyde River Canyon als eines der großen Naturwunder Afrikas. Im Nordosten liegt der Krüger National Park, einer der größten Afrikas. Weiter im Süden, 280 km nördlich von Durban, liegt Hluhluwe-Umfolozi der älteste Nationalpark Afrikas. Hluhluwe ist bekannt für seine Nashornpopulation, hieran angrenzend ist das Phinda Game Reserve. Hier unternehmen wir eine Walking-Safari. Dabei lernen wir den Poop verschiedener Tiere zu unterscheiden und erhalten eine Einführung in Spurenlesen. Wir machen eine Gruppe Nashörner aus und pirschen uns ran, immer auf die Windrichtung achtend, damit sie uns nicht wittern. Sehen können sie uns ohnehin nicht. Hinter einem Strauch setzten wir uns ins Gras und beobachten sie. Am folgendem Tag begegnen wir Löwen, wir müssen sie umgehen immer im Auge behaltend. Tierbeobachtungen bekommen so eine ganz andere Intensität. In St. Lucia unternehmen wir ein Bootstour zu den Hippos. 
Auf der Garden Route zwischen Durban und Kapstadt liegen ebenfalls einige schöne Parks. Das Eastern Cape, die ehemalige Transkei, ist noch sehr ursprünglich. Die N2 schlängelt sich durch eine sehr schöne Berglandschaft. Links und rechts der Straße stehen auf kleinen Parzellen lauter kleine bunte Hütten. Ab und zu ist auf den Parzellen ein kleiner Gemüsegarten angelegt oder es tummeln sich ein paar Ziegen. Die Städte zwischen Grahamstown und der Grenze zu KwaZulu Natal machen ebenfalls einen eher runtergekommenen Eindruck. 
Im Addo Elephant Park werden ganz besonders die Pillendreher geschützt. Überall stehen Schilder auf denen hingewiesen wird keine zu überfahren, also auch nicht achtlos über einen Elefantenhaufen. Im Tsitsikamma N.P. kann man ausgedehnte Wanderungen entlang der Küste unternehmen. Das De Hoop N.R. bietet eine traumhafte Dünenlandschaft und gute Möglichkeiten Südkaper (Southern Right Whales) zu beobachten. Allerdings können hier auch Zebras und verschiedene Antilopen beobachtet werden. Am Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas treffen der atlantische und der indische Ozean zusammen. Eine Gute Gelegenheit in zwei Ozeanen gleichzeitig zu baden. Im Oktober ist die Gegend rund um das Kap eine einzige Blumenwiese und die Region erblüht in sensationellen Farben. Auf Waltour gehen wir in Hermanus. Ein Wal taucht direkt unter unserem Boot hindurch, auf der Rückfahrt sehen wir noch einige Wale die ihre Schwanzflosse in die untergehende Sonne recken. 
In der Idylle des Table Mountain N.P. unternehmen wir wundervolle Wanderungen an ausgeblichenen Walknochen und Schiffswracks vorbei. Mit ein bisschen Glück trifft man auch auf Strauße, Schildkröten, Bonteboks und Fischotter. In Simonstown ist ein Besuch bei den Pinguinen ein Muss. Die machen immer wieder Spass und vor allen Dingen viel Krach. Der Tafelberg bietet einen atemberaubenden Ausblick über Kapstadt und sollte keinesfalls ausgelassen werden, wenn es das Wetter zulässt. 
Zur Weinprobe brechen wir früh in Richtung Stellenbosch auf. In Stellenbosch machen wir einen Stadtrundgang. Nettes kleines Städtchen mit schönen Kapholländischen Häusern. Zur Weinprobe halten wir auf dem Weingut Boschendal und bestellen uns erst einmal zehn Kostproben.
Unterkünfte
Südafrika bereisen wir immer „auf eigene Faust“. Für unseren Zwischenstopp vor unserer Namibia-Rundreise suchen wir uns selbst eine kleine Ferienwohnung aus dem Internet in Fishhoek. Die folgende Reise entlang der Garden Route lassen wir über den afrikanischen Veranstalter Egoli organisieren, d.h. wir haben Egoli mitgeteilt wann wir wo übernachten möchten und Egoli hat daraufhin uns Übernachtungsvorschläge übermittelt. Meist in privaten B&B oder direkt in bzw. am Rande von Nationalparks. Im Albatross House in Simonstown haben wir von unserem Zimmer einen atemberaubenden Blick über die False Bay, in Hermanus übernachten wir am Anfang eines Weges entlang der Klippen in deren Schatten wir Wale beobachten können. Das Vineyard in Ballito ist eines der schönsten B&B in denen wir jemals übernachtet haben, um nur einige Beispiele zu nennen. Alles in allem waren sämtliche vorgeschlagenen Unterkünfte erstklassig und damit sehr zu empfehlen.
Das Phinda Game Reserve ist quasi die Heimat von CC-Africa (&Beyond). Drei Nächte verbringen wir im festen und luxuriösem Camp für die Walking Safari und eine Nacht in der Phinda Rock Lodge. Hier stimmt mal wieder alles. Von Unterkunft über Service bis zu den Rangern alles perfekt, das hat allerdings auch seinen Preis. Aber insbesondere gut ausgebildete Ranger und Fährtenleser können maßgeblich über das gelingen einer Safari entscheiden.

Am Kap der Guten Hoffnung

Südafrika, eine Welt in einem Land. Oben im Norden gilt der Blyde River Canyon als eines der großen Naturwunder Afrikas. Im Nordosten liegt
der Krüger National Park, einer der größten Afrikas. Weiter im Süden, 280 km nördlich von Durban, liegt Hluhluwe-Umfolozi der älteste Nationalpark Afrikas. Hluhluwe ist bekannt für seine Nashornpopulation, hieran angrenzend ist das Phinda Game Reserve. Hier unternehmen wir eine Walking-Safari. Dabei lernen wir den Poop verschiedener Tiere zu unterscheiden und erhalten eine Einführung in Spurenlesen. Wir machen eine Gruppe Nashörner aus und pirschen uns ran, immer auf die Windrichtung achtend, damit sie uns nicht wittern. Sehen können sie uns ohnehin nicht. Hinter einem Strauch setzten wir uns ins Gras und beobachten sie. Am folgendem Tag begegnen wir Löwen, wir müssen sie umgehen immer im Auge behaltend. Tierbeobachtungen bekommen so eine ganz andere Intensität. In St. Lucia unternehmen wir ein Bootstour zu den Hippos.

Auf der Garden Route zwischen Durban und Kapstadt liegen ebenfalls einige schöne Parks. Das Eastern Cape, die ehemalige Transkei, ist noch sehr ursprünglich. Die N2 schlängelt sich durch eine sehr schöne Berglandschaft. Links und rechts der Straße stehen auf kleinen Parzellen lauter kleine bunte Hütten. Ab und zu ist auf den Parzellen ein kleiner Gemüsegarten angelegt oder es tummeln sich ein paar Ziegen. Die Städte zwischen Grahamstown und der Grenze zu KwaZulu Natal machen ebenfalls einen eher runtergekommenen Eindruck.

Im Addo Elephant Park werden ganz besonders die Pillendreher geschützt. Überall stehen Schilder auf denen hingewiesen wird keine zu
überfahren, also auch nicht achtlos über einen Elefantenhaufen. Im Tsitsikamma N.P. kann man ausgedehnte Wanderungen entlang der Küste unternehmen. Das De Hoop N.R. bietet eine traumhafte Dünenlandschaft und gute Möglichkeiten Südkaper (Southern Right Whales) zu beobachten. Allerdings können hier auch Zebras und verschiedene Antilopen beobachtet werden. Am Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas treffen der atlantische und der indische Ozean zusammen. Eine Gute Gelegenheit in zwei Ozeanen gleichzeitig zu baden. Im Oktober ist die Gegend rund um das Kap eine einzige Blumenwiese und die Region erblüht in sensationellen Farben. Auf Waltour gehen wir in Hermanus. Ein Wal taucht direkt unter unserem Boot hindurch, auf der Rückfahrt sehen wir noch einige Wale die ihre Schwanzflosse in die untergehende Sonne recken.
In der Idylle des Table Mountain N.P. unternehmen wir wundervolle
Wanderungen an ausgeblichenen Walknochen und Schiffswracks vorbei. Mit ein bisschen Glück trifft man auch auf Strauße, Schildkröten, Bonteboks und Fischotter. In Simonstown ist ein Besuch bei den Pinguinen ein Muss. Die machen immer wieder Spass und vor allen Dingen viel Krach. Der Tafelberg bietet einen atemberaubenden Ausblick über Kapstadt und sollte keinesfalls ausgelassen werden, wenn es das Wetter zulässt.

Zur Weinprobe brechen wir früh in Richtung Stellenbosch auf. In Stellenbosch machen wir einen Stadtrundgang. Nettes kleines Städtchen mit schönen Kapholländischen Häusern. Zur Weinprobe halten wir auf dem Weingut Boschendal und bestellen uns erst einmal zehn Kostproben.

Unterkünfte

Südafrika bereisen wir immer „auf eigene Faust“. Für unseren Zwischenstopp vor unserer Namibia-Rundreise suchen wir un
s selbst eine kleine Ferienwohnung aus dem Internet in Fishhoek. Die folgende Reise entlang der Garden Route lassen wir über den afrikanischen Veranstalter Egoli organisieren, d.h. wir haben Egoli mitgeteilt wann wir wo übernachten möchten und Egoli hat daraufhin uns Übernachtungsvorschläge übermittelt. Meist in privaten B&B oder direkt in bzw. am Rande von Nationalparks. Im Albatross House in Simonstown haben wir von unserem Zimmer einen atemberaubenden Blick über die False Bay, in Hermanus übernachten wir am Anfang eines Weges entlang der Klippen in deren Schatten wir Wale beobachten können. Das Vineyard in Ballito ist eines der schönsten B&B in denen wir jemals übernachtet haben, um nur einige Beispiele zu nennen. Alles in allem waren sämtliche vorgeschlagenen Unterkünfte erstklassig und damit sehr zu empfehlen.

Das Phinda Game Reserve ist quasi die Heimat von CC-Africa (&Beyond). Drei Nächte verbringen wir im festen und luxuriösem Camp für die Walking Safari und eine Nacht in der Phinda Rock Lodge. Hier stimmt mal wieder alles. Von Unterkunft über Service bis zu den Rangern alles perfekt, das hat allerdings auch seinen Preis. Aber insbesondere gut ausgebildete Ranger und Fährtenleser können maßgeblich über das gelingen einer Safari entscheiden.

 

Südafrika

StartStart.html
Reisen & FotografieReisen_%26_Fotografie.html
ImpressumImpressum.html
FotogalerieFotogalerie.html
Reiseinformation

Afrika
Ägypten
Botswana
Gambia
Namibia
Tanzania
Tunesien

weitere Fotogalerien
Europa
Afrika  
Amerika
Asien
Australien


Reiseinformation


Afrika

Ägypten

Botswana

Gambia

Namibia

Tanzania

Tunesien


weitere Fotogalerien

Europa

Afrika  

Amerika

Asien

Australien

 
Fotogalerie
Südafrika

Fotogalerie

Südafrika


Kap der  Guten Hoffnung, Südafrika


De Hoop National Park, Südafrika


Nashörner, Phinda, Südafrika


Giraffe, Phinda, Südafrika


Boulders Beach, Simonstown, Südafrika


Schlange, Kap der Guten Hoffnung


Boschendal, Südafrika

Schiffswrack, Kap der Guten Hoffnung


Dassie, Tafelberg, Kapstadt


Nashorn, Zululand Tree Lodge, Südafrika

Kap der  Guten Hoffnung, Südafrika



De Hoop National Park, Südafrika



Nashörner, Phinda, Südafrika



Giraffe, Phinda, Südafrika



Boulders Beach, Simonstown, Südafrika



Schlange, Kap der Guten Hoffnung



Boschendal, Südafrika


Schiffswrack, Kap der Guten Hoffnung



Dassie, Tafelberg, Kapstadt



Nashorn, Zululand Tree Lodge, Südafrika