Tanzania
Tanzania ist im Gegensatz zum südlichen Afrika - Südafrika und Namibia - noch sehr ursprünglich. Entlang der Straße reihen sich kleine Hütten aneinander, oft mit Ziegen oder Rindern in der Nähe, kleine Läden, Friseure oder Bars ohne Schnickschnack und selbst gemalten Werbebildern. Die Ortschaften sind staubig, was daran liegt, dass meist nur die Hauptstrasse geteert ist.
Die Strasse von Arusha zum Lake Manyara führt durch eine Ödnis. Die Landschaft lechzt förmlich nach Wasser, genau wie das Vieh und die Menschen. Auf dem verdorrtem Boden bilden sich immer wieder Windhosen die den Staub hoch in den Himmel wirbeln.
Lake Manyara
Erst am Lake Manyara wandelt sich die Landschaft in üppiges Grün. Hier wird sogar Reis angebaut. Von der Serena Lodge hoch oben im Rift, bietet sich uns ein atemberaubender Blick über den zum Teil ausgetrockneten See.
Im Park sehen wir eine Vielzahl von Tieren. Verschiedene Antilopen- und Affenarten, Zebras, Warzenschweine, Giraffen und jede Menge Flußpferde. Auch der Vogelliebhaber kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Flamingos sehen wir allerdings nur als Rosa Teppich in der Ferne, wegen der anhaltenden Trockenheit hat sich das Wasser zu weit vom ursprünglichen Ufer zurückgezogen.
Überall im Busch entdecken wir einen dicken grauen Hintern oder einen Rüssel hochragen, um an die saftigen Blätter zu kommen. Einer versperrt uns den Weg und macht keinerlei Anstalten uns diesen freizugeben. Im Gegenteil, er gibt uns unmissverständlich zu verstehen das wir hier nicht erwünscht sind und wir ziehen uns zurück. Es gibt schließlich noch andere Wege.
Wir stoßen aber auch auf eine Herde mit Jungtieren bei der uns die Mutter ihr Kleines ungewöhnlich freizügig präsentiert. Es ist höchstens ein paar Monate alt und hopst noch etwas unbeholfen herum und weiß noch nicht so recht was mit dem Rüssel anzufangen. Es löst sich immer wieder ein paar Meter von der Mutter, so dass wir es sehr gut beobachten können.
Ngorongoro Krater
An den äusseren Hängen des Ngorongoro Kraters hat sich ein üppiger Regenwald gebildet, der sich teilweise noch bis auf die Innenseite fortsetzt aber spätestens unten im Tal des Kraters in eine vollkommen baumlose Savanne übergeht.
Auch hier liegt die Serena Lodge am Kraterrand mit spektakulärem Blick über den ca. 700 m tiefer liegenden Krater. Am Morgen liegt der Kraterrand im Nebel und das Frühstücksbuffet im dunkeln. Die vermeintliche HP-Sauce entpuppt sich als Schokosoße. Dies bemerke ich allerdings erst in meinem Mund zusammen mit einem Stück Bacon.
Im Krater scheint sich so eine Art Mikrokosmos gebildet zu haben in dem auf 55 mi2 alle möglichen Tierarten überleben ohne an Inzucht zugrunde zu gehen. Die Tierwelt ist vielfältig, im Krater sehen wir Grants- und Thompson Gazellen, Gnus, Kaffernbüffel, Zebras, Straußen, Elefanten und Flußpferde. Der Tag steht allerdings ganz im Zeichen des Löwen. Recht früh stoßen wir auf die erste kleine Löwenfamilie, zwei Löwinnen mit drei Jungen. Wenig später treffen wir auf die nächste Löwin mit einem Jungen. Diese hält auch eine kleine Showeinlage für uns bereit, als sie direkt neben uns ist packt sie den Kleinen im Nacken und trägt ihn ein kurzes Stück des Weges. Ob sie dafür wohl bezahlt wird? Gleich darauf kommt eine Hyäne mit einem großen Stück Fleisch im Maul vorbei. Nach dem Mittag sehen wir noch mehr Löwen, die jetzt allerdings nur noch träge im Gras rumliegen.
Die Abende werden am Krater empfindlich kühl. Unseren Absacker nehmen wir daher am prasselnden Kamin. Auch die Heizung in unserem Zimmer empfinden wir nicht als übertrieben.
Serengeti
Wir haben Glück, die Tiere der Migration sind noch nicht in die Maasai Mara vorgedrungen. Rund um das Lemala Tented Camp halten sich riesige Herden von Gnus auf. Nachts kommen die Gnus bis in das Camp hinein, um den Schutz des Lichtes unserer Laternen zu suchen. Hin und wieder läuft eines gegen unser Zelt ausserdem grunzen sie recht laut. In der Ferne hören wir das bereits aus Botswana und Südafrika vertraute brüllen der Löwen. Es klingt wie Musik in unseren Ohren, das ist das wahre Afrika.
In der Nähe unseres Camps hält sich eine Löwensippe auf. An einem Morgen zählen wir 20 Löwen - Jungtiere eingeschlossen - ohne allerdings jemals das dominante Männchen zu Gesicht zu bekommen. Meist liegen sie nur träge im Schatten der Felsen, doch eines Morgens können wir sie beobachten wie sie gerade ein Gnu verspeisen. kaum sind die Löwen fertig, reissen sich auch schon die Geier um die Reste. Ein andern mal werden sie gerade wach und fangen an miteinander zu spielen und sich zu kabbeln.
In den Fluten des Mara liegen einige träge Flußpferde. Ein Krokodil schwimmt vorbei und wird argwöhnisch beobachtet. Wir haben Glück und werden Zeugen einer Überquerung, zwar nur einer kleinen aber immerhin. Auf der anderen Seite des Mara sieht die Landschaft so aus wie man sich die Serengeti vorstellt, bzw. wie sie auch weiter südlich tatsächlich auch aussieht. Einzelne Regenschirmbäume in hitzeflimmernder goldener Graslandschaft.
Auch hier treffen wir auf Löwen. Vier Brüder liegen müde im Schatten eines Busches während einer mit einem Weibchen etwas abseits zu einem Schäferstündchen unter einem Baum liegt. Der Akt dauert nur wenige Sekunden, dafür aber mehrere Male.
Etwas abseits suchen wir uns eine Stelle fürs Picknick. Eine kleine Elefantenfamilie zieht vorbei.
Von weitem sehen wir Geparden ihre frisch erlegte Beute wegtragen. Für die Jagdszene sind wir 5 Minuten zu Spät. Als wir ankommen haben sich die Mutter und zwei Söhne in den Schatten eines Busches verkrochen. Mit erschrecken stellen wir fest, dass das junge Elandbaby noch am leben ist, die Jungen sollen lernen zu töten. Nach einer Weile steht die junge Antilope auf und entfernt sich ein Stück, da die Mutter der Antilope längst weg ist besteht für es keinerlei Überlebenschance mehr, selbst wenn die Geparden es ziehen lassen würden. Kurz darauf erfolgt aber auch schon die zweite und endgültige Jagd. Alles geht jetzt ganz schnell, die Gepardin greift die junge Antilope von hinten an wirft es zu Boden und drückt ihr die Kehle zu. Einerseits war dies ein spektakuläres Erlebnis, andererseits aber auch sehr grausam und traurig.
Während ich am Abend im Zelt mein Tagebuch schreibe höre ich links von mir die Löwen brüllen, hinter mir rufen mehrere Hyänen in die Nacht und rechts von mir höre ich die Gnuherde mehrmals im Galopp vorbei preschen, die Jagd ist auch heute Nacht wieder eröffnet.
Unterkünfte und Safariveranstalter
Mit den Unterkünften waren wir allesamt sehr zufrieden. Die Serena Lodges boten beide spektakuläre Aussichten, die Zimmer waren nett eingerichtet und das Essen war ebenfalls in Ordnung.
Von der Größe her sicherlich nicht so familiär wie wir das von den Lodges aus dem südlichen Afrika gewohnt sind allerdings sind es auch keine Bettenburgen. Das Preis-Leistungsverhältnis geht hier durchaus in Ordnung.
Das Lemala-Camp in der Serengeti besteht aus 9 Zelten von denen drei bzw. am letzten Abend vier belegt waren, also schon recht familiär. Toilette und Dusche waren im Zelt integriert, warmes Wasser musste man eine halbe Stunde vorher anmelden. Morgens wurden wir mit einer Tasse Kaffee oder Tee geweckt, so dass wir den Sonnenaufgang noch im Bett aber mit Getränk geniessen konnten. So macht aufstehen Spaß.
Auch beim Essen gab es nichts zu beanstanden. Ausserdem gab es eine 220V-Ladestation, die allerdings nur am Abend in Betrieb war. Alles in allem sehr zu empfehlen.
Wie uns unsere amerikanischen Gefährten im Camp berichteten ist das Camp am Ngorongoro Krater nicht zu empfehlen. Nicht wegen dem Komfort oder Ambiente sondern wegen der Kälte, was wir gut nachvollziehen konnten.
Die gesamten 9 Tage waren mit Leopard-Tours unterwegs. Obwohl beide Fahrer sehr nett waren, sprudelten die Informationen zu den Tierbeobachtungen nur sehr spärlich. Mehr als einmal lauschten wir neidvoll den Ausführungen des benachbarten Fahrzeugführers. Auch gingen die meisten interessanten Tiersichtungen auf mich oder einem bereits vor Ort stehendem Fahrzeug zurück. Hier sind wir aus Botswana und Südafrika allerdings auch etwas verwöhnt, wo Sam, unser Fahrer während der Fahrt Spuren lesen und folgen konnte, Tierverhalten deuten konnte und das ohne auch nur einen Vogel im Gebüsch zu übersehen.
Fazit
Auch dieses mal haben wir in Afrika wieder eine fantastische Zeit gehabt in der wir viel gesehen und erlebt haben. Faszinierend waren die vielen Löwen und ihrer Jungen.

Tanzania

Tanzania ist im Gegensatz zum südlichen Afrika - Südafrika und Namibia - noch sehr ursprünglich.
Entlang der Straße reihen sich kleine Hütten aneinander, oft mit Ziegen oder Rindern in der Nähe, kleine Läden, Friseure oder Bars ohne Schnickschnack und selbst gemalten Werbebildern. Die Ortschaften sind staubig, was daran liegt, dass meist nur die Hauptstrasse geteert ist.

Die Strasse von Arusha zum Lake Manyara führt durch eine Ödnis. Die Landschaft lechzt förmlich nach Wasser, genau wie das Vieh und die Menschen. Auf dem verdorrtem Boden bilden sich immer wieder Windhosen die den Staub hoch in den Himmel wirbeln.

Lake Manyara

Erst am Lake Manyara wandelt sich die Landschaft in üppiges Grün. Hier wird sogar Reis angebaut. Von der Serena Lodge hoch oben im Rift, bietet sich uns ein atemberaubender Blick über den zum Teil ausgetrockneten See.

Im Park sehen wir eine Vielzahl von Tieren. Verschiedene Antilopen- und Affenarten,
Zebras, Warzenschweine, Giraffen und jede Menge Flußpferde. Auch der Vogelliebhaber kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Flamingos sehen wir allerdings nur als Rosa Teppich in der Ferne, wegen der anhaltenden Trockenheit hat sich das Wasser zu weit vom ursprünglichen Ufer zurückgezogen.

Überall im Busch entdecken wir einen dicken grauen Hintern oder einen Rüssel hochragen, um an die saftigen Blätter zu kommen. Einer versperrt uns den Weg und macht keinerlei Anstalten uns diesen freizugeben. Im Gegenteil, er gibt uns unmissverständlich zu verstehen das wir hier nicht erwünscht sind und wir ziehen uns zurück. Es gibt schließlich noch andere Wege.

Wir stoßen aber auch auf eine Herde mit Jungtieren bei der uns die Mutter ihr Kleines ungewöhnlich freizügig präsentiert. Es ist höchstens ein paar Monate alt und hopst noch etwas unbeholfen herum und weiß noch nicht so recht was mit dem Rüssel anzufangen. Es löst sich immer wieder ein paar Meter von der Mutter, so dass wir es sehr gut beobachten können.

Ngorongoro Krater

An den äusseren Hängen des Ngorongoro Kraters hat sich ein üppiger Regenwald gebildet, der sich teilweise noch bis auf die Innenseite fortsetzt aber spätestens unten im Tal des Kraters in eine vollkommen baumlose Savanne übergeht.

Auch hier liegt die Serena Lodge am Kraterrand mit spektakulärem Blick über den ca. 700 m
tiefer liegenden Krater. Am Morgen liegt der Kraterrand im Nebel und das Frühstücksbuffet im dunkeln. Die vermeintliche HP-Sauce entpuppt sich als Schokosoße. Dies bemerke ich allerdings erst in meinem Mund zusammen mit einem Stück Bacon.
Im Krater scheint sich so eine Art Mikrokosmos gebildet zu haben in dem auf 55 mi2 alle möglichen Tierarten überleben ohne an Inzucht zugrunde zu gehen. Die Tierwelt ist vielfältig, im Krater sehen wir Grants- und Thompson Gazellen, Gnus, Kaffernbüffel, Zebras, Straußen, Elefanten und Flußpferde. Der Tag steht allerdings ganz im Zeichen des Löwen. Recht früh stoßen wir auf die erste kleine Löwenfamilie, zwei Löwinnen mit drei Jungen. Wenig später treffen wir auf die nächste Löwin mit einem Jungen. Diese hält auch eine kleine Showeinlage für uns bereit, als sie direkt neben uns ist packt sie den Kleinen im Nacken und trägt ihn ein kurzes Stück des Weges. Ob
sie dafür wohl bezahlt wird? Gleich darauf kommt eine Hyäne mit einem großen Stück Fleisch im Maul vorbei. Nach dem Mittag sehen wir noch mehr Löwen, die jetzt allerdings nur noch träge im Gras rumliegen.

Die Abende werden am Krater empfindlich kühl. Unseren Absacker nehmen wir daher am prasselnden Kamin. Auch die Heizung in unserem Zimmer empfinden wir nicht als übertrieben.

Serengeti

Wir haben Glück, die Tiere der Migration sind noch nicht in die Maasai Mara vorgedrungen. Rund um das Lemala Tented Camp halten sich riesige Herden von Gnus auf. Nachts kommen die Gnus bis in das Camp hinein, um den Schutz des Lichtes unserer Laternen zu suchen. Hin und wieder läuft eines gegen unser Zelt ausserdem grunzen sie recht laut. In der Ferne hören wir das bereits aus Botswana und Südafrika vertraute brüllen der Löwen. Es klingt wie Musik in unseren Ohren, das ist das wahre Afrika.

In der Nähe unseres Camps hält sich eine Löwensippe auf. An einem Morgen zählen wir 20 Löwen -
Jungtiere eingeschlossen - ohne allerdings jemals das dominante Männchen zu Gesicht zu bekommen. Meist liegen sie nur träge im Schatten der Felsen, doch eines Morgens können wir sie beobachten wie sie gerade ein Gnu verspeisen. kaum sind die Löwen fertig, reissen sich auch schon die Geier um die Reste. Ein andern mal werden sie gerade wach und fangen an miteinander zu spielen und sich zu kabbeln.

In den Fluten des Mara liegen einige träge Flußpferde. Ein Krokodil schwimmt vorbei und wird argwöhnisch beobachtet. Wir haben Glück und werden Zeugen einer Überquerung, zwar nur einer kleinen aber immerhin. Auf der anderen Seite des Mara sieht die Landschaft so aus wie man sich die Serengeti vorstellt, bzw. wie sie auch weiter südlich tatsächlich auch aussieht. Einzelne Regenschirmbäume in hitzeflimmernder goldener Graslandschaft.

Auch hier treffen wir auf Löwen. Vier Brüder liegen müde im Schatten eines Busches während einer mit einem Weibchen etwas abseits
zu einem Schäferstündchen unter einem Baum liegt. Der Akt dauert nur wenige Sekunden, dafür aber mehrere Male.

Etwas abseits suchen wir uns eine Stelle fürs Picknick. Eine kleine Elefantenfamilie zieht vorbei.

Von weitem sehen wir Geparden ihre frisch erlegte Beute wegtragen. Für die Jagdszene sind wir 5 Minuten zu Spät. Als wir ankommen haben sich die Mutter und zwei Söhne in den Schatten eines Busches verkrochen. Mit erschrecken stellen wir fest, dass das junge Elandbaby noch am leben ist, die Jungen sollen lernen zu töten. Nach einer Weile steht die junge Antilope auf und entfernt sich ein Stück, da die Mutter der
Antilope längst weg ist besteht für es keinerlei Überlebenschance mehr, selbst wenn die Geparden es ziehen lassen würden. Kurz darauf erfolgt aber auch schon die zweite und endgültige Jagd. Alles geht jetzt ganz schnell, die Gepardin greift die junge Antilope von hinten an wirft es zu Boden und drückt ihr die Kehle zu. Einerseits war dies ein spektakuläres Erlebnis, andererseits aber auch sehr grausam und traurig.

Während ich am Abend im Zelt mein Tagebuch schreibe höre ich links von mir die Löwen brüllen, hinter mir rufen mehrere Hyänen in die Nacht und rechts von mir höre ich die Gnuherde mehrmals im Galopp vorbei preschen, die Jagd ist auch heute Nacht wieder eröffnet.

Unterkünfte und Safariveranstalter

Mit den Unterkünften waren wir allesamt sehr zufrieden. Die Serena Lodges boten beide spektakuläre Aussichten, die Zimmer waren nett eingerichtet und das Essen war ebenfalls in Ordnung.

Von der Größe her sicherlich nicht so familiär wie wir das von den Lodges aus dem südlichen Afrika gewohnt sind allerdings sind es auch keine Bettenburgen. Das Preis-Leistungsverhältnis geht hier durchaus in Ordnung.

Das Lemala-Camp in der Serengeti besteht aus 9 Zelten von denen drei bzw. am letzten Abend vier belegt waren, also schon recht familiär. Toilette und Dusche waren im Zelt integriert, warmes Wasser musste man eine halbe Stunde vorher anmelden. Morgens
wurden wir mit einer Tasse Kaffee oder Tee geweckt, so dass wir den Sonnenaufgang noch im Bett aber mit Getränk geniessen konnten. So macht aufstehen Spaß.

Auch beim Essen gab es nichts zu beanstanden. Ausserdem gab es eine 220V-Ladestation, die allerdings nur am Abend in Betrieb war. Alles in allem sehr zu empfehlen.

Wie uns unsere amerikanischen Gefährten im Camp berichteten ist das Camp am Ngorongoro Krater nicht zu empfehlen. Nicht wegen dem Komfort oder Ambiente sondern wegen der Kälte, was wir gut nachvollziehen konnten.

Die gesamten 9 Tage waren mit Leopard-Tours unterwegs. Obwohl beide Fahrer sehr nett waren, sprudelten die Informationen zu den Tierbeobachtungen nur sehr spärlich. Mehr als einmal lauschten wir neidvoll den Ausführungen des benachbarten Fahrzeugführers. Auch gingen die meisten interessanten Tiersichtungen auf mich oder einem bereits vor Ort stehendem Fahrzeug zurück. Hier sind wir aus Botswana und Südafrika allerdings auch etwas verwöhnt, wo Sam, unser Fahrer während der Fahrt Spuren lesen und folgen konnte, Tierverhalten deuten konnte und das ohne auch nur einen Vogel im Gebüsch zu übersehen.

Fazit

Auch dieses mal haben wir in Afrika wieder eine fantastische Zeit gehabt in der wir viel gesehen und erlebt haben. Faszinierend waren die vielen Löwen und ihrer Jungen.


 

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Ägyptische Gans, Lake Manyara
 

Elefantenbaby, Lake Manyara
   

Elefanten, Lake Manyara
 

Lake Manyara
 

Diademmeerkatze, Lake Manyara
 

Pavian, Lake Manyara
 

Dik Dik, Lake Manyara
 

Giraffe, Lake Manyara
 

Ngorongoro Krater
 

Vogelstrauss, Ngorongoro Krater
 

Löwe, Ngorongoro Krater
 

Kaffernbüffel, Ngorongoro Krater
 

Löwe, Ngorongoro Krater
 

Thompson Gazelle, Ngorongoro Krater
 

Ngorongoro Krater
 

Hyäne, Ngorongoro Krater
  

Zebra, Serengeti
 

Sonnenuntergang, Serengeti
 

Löwe, Serengeti
  

Löwe, Serengeti
 

Löwe, Serengeti
  

Kilimajaro, Tanzania

 


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